Porsches Batterietochter geht in die Knie // IAA macht autonomes Fahren erlebbar

Shownotes

Die Hoffnungen auf eine funktionierende europäische Batterieindustrie schwinden immer weiter. Nach den Pleiten um Northvolt und Customcells geht der nächste Zellproduzent in die Knie: Cellforce, das einstige Leuchtturmprojekt von Porsche, muss abgewickelt werden, rund 200 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe. Nicht nur ein weiterer Setback für Porsches Elektro-Ambitionen, sondern ein weiterer herber Rückschlag auf dem Weg, sich unabhängiger von asiatischen Playern zu machen. Pascal und Yannick fragen sich nach den Gründen für die zahlreichen Batterie-Pleiten, schauen bei einem anderen Thema aber deutlich positiver in die nahe Zukunft. Auf der IAA Mobility Anfang September in München wollen Hersteller, Zulieferer und Tech Player die Fortschritte beim autonomen Fahren erlebbar und anfassbar machen -- und zeigen, dass die autonome Mobilität keine tollkühne Vision mehr ist.

Die Details zur Cellforce-Pleite: <https://www.automobil-produktion.de/management/porsche-will-cellforce-weitgehend-abwickeln-275.html>

Gibt es Hoffnungen für Northvolt? <https://www.automobil-produktion.de/management/us-batteriefirma-lyten-will-northvolt-kaufen-190.html>

Welche ADAS-Themen werden auf der IAA gezeigt? <https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/wie-weit-sind-autonome-fahrsysteme-wirklich-532.html>

Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: <https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/> Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann

Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.

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00:00:00: Pascal, welches Wort kommt dir in den Sinn, wenn du die Namen Northvolt, Customsales und

00:00:06: Salesforce hörst?

00:00:07: Welches Wort kommt mir in den Sinn?

00:00:11: Ja.

00:00:12: Dieses altbekannte Spiel, was haben diese drei Dinge gemeinsam?

00:00:16: Schwierigkeiten vielleicht?

00:00:18: Schwierigkeiten, herausforderndornige Chancen?

00:00:22: Ja, so kann man sagen.

00:00:24: Schwierigkeiten ist schon fast ein bisschen, also sehr akdiplomatisch, würde ich sagen.

00:00:28: Naja, wir wollen heute tatsächlich mal wieder über ein, ja über eine schwierige Geburt,

00:00:34: wie du es ja schon richtig angedeutet hast, sprechen, nämlich der ja sehr, sehr holprige

00:00:39: Staat einer möglichen europäischen Batterieindustrie.

00:00:42: Da haben wir ja in ein paar Folgen schon drüber gesprochen.

00:00:44: Es ist ein so eminent wichtiger Wirtschaftszweig oder auch vor allem zukünftiger Wirtschaftszweig,

00:00:50: der halt viel Unabhängigkeit für die europäische und deutsche Automobilindustrie auch verspricht.

00:00:56: Darüber wollen wir heute mal wieder diskutieren und über, auch unter anderem über diese drei

00:01:00: Unternehmen, die ich eingangs genannt habe und wir wollen auch noch mal ein wenig auf

00:01:05: die kommende IAA in München gucken.

00:01:07: Was mich bewegt, der Automotive-Podcast.

00:01:16: Ja, also heute sprechen wir über einen Paukenschlag in der Autoindustrie.

00:01:25: Porsche zieht bei seiner Batterietochter Salesforce, ich habe sie eingangs genannt, den Stecker.

00:01:31: Ja, was bedeutet das jetzt für die Beschäftigten, für Porsche's Elektrostrategie und natürlich

00:01:36: auch für den Standort Deutschland und den Standort Europa im Endeffekt auch, weil wir

00:01:41: nun gerade beim Thema Batterie ja so häufig auch schon darüber gesprochen haben, dass

00:01:45: die Industrie in Europa da mehr Unabhängigkeit von Anbietern aus Asien sich sozusagen aneignen

00:01:53: will und das eben auch mit einer eigenen Batterieindustrie, die von vielen gefordert

00:01:57: wird.

00:01:58: Einmal kurz zu den Fakten von der Meldung aus der letzten Woche, Porsche stellt nun

00:02:02: seine Batterietochter Salesforce ein, rund 200 Arbeitsplätze sind betroh und am Standort

00:02:09: Kirch Tellens fort, ich hoffe ich habe den Namen richtig ausgesprochen, der Ort war

00:02:14: mir jetzt nicht so geläufig, also da bleibt eine kleine Einheit für Forschung und Entwicklung

00:02:19: wohl bestehen, ansonsten wird dieser Fertigungsstandort eben eingestellt, darüber hat Porsche-Chef

00:02:27: und Volkswagen-Chef Oliver Boomer die Landesregierung in Baden-Württemberg informiert, die Ansiedlung

00:02:32: dieses Standorts von Salesforce wurde nämlich auch mit Steuergeldern gefördert, geplant

00:02:37: waren rund 60 Millionen Euro, Porsche hatte 2021 auch groß angekündigt eben in die Fertigung

00:02:45: von Hochleistungsbatteriezellen auch einzusteigen, wie ja andere auch, eine geplante Produktion

00:02:52: in Tübingen scheiterte aber bereits an rechtlichen Hürden, zuletzt wurden für Salesforce auch

00:02:58: Investoren gesucht, sogar BMW oder auch Rüstungsunternehmen, zeigten schon Interesse an dem Standort beziehungsweise

00:03:06: an der Firma, nun aber eben die Hierbsbotschaft, dass Porsche Salesforce abwickeln muss und

00:03:13: da eben auch einen hohen Betrag abschreiben muss, nämlich 295 Millionen Euro, also weder

00:03:20: ein Negativ-Signal aus der Batterieindustrie, wir kommen gleich nochmal zu den anderen

00:03:25: Beispielen, die es da auch schon gab, die ja auch an Eingangs schon angedeutet wurde, ja

00:03:30: warum ist das jetzt so wichtig, warum ist diese Meldung jetzt auch noch mal besprechenswert?

00:03:34: Salesforce war natürlich für Porsche, für die Elektrostrategie, die ja auch gerade ein

00:03:39: wenig stockt, sagen wir mal, wir haben ja auch Eingangs des Jahres auch schon gehört, dass

00:03:45: Porsche wieder verstärkt in die Verbrennertechnologie investieren will und so ein bisschen von der

00:03:50: Elektrostrategie, vom starken Beton der Elektrostrategie abrücken will und ja da passt jetzt ein bisschen

00:04:00: diese Meldung rein, dass eben Salesforce dieses Unternehmen, das sich eben auf die Produktion

00:04:04: von Batteriezellen konzentrieren sollte, eben eingestellt wird, wie so etwas abgewickelt

00:04:08: wird, wie es ein bisschen ja unschön heißt in der Wirtschaftsfachsprache. Es war eben

00:04:15: auch das Ziel, was ich ja auch schon gesagt habe, eine Unabhängigkeit von asiatischen

00:04:21: Zellherstellern da auch zu erreichen, eine Technologieführerschaft vielleicht sogar auch im Bereich

00:04:27: der Performance-Batterien, also Batterien, die sich auch wirklich eine hohe Leistung versprechen,

00:04:32: hohe Reichweite versprechen und was nun das eben das Aus bedeutet ist, dass Porsche eben

00:04:39: von Zulieferern wie CATL oder LG weiterhin abhängig bleibt. Und finanziell ist das natürlich

00:04:46: auch kein gutes Signal, 295 Millionen Abschreibungen, ein Herberverlust. Parallel investiert man

00:04:53: dann wieder in die Verbrennungsmotoren, der Umstieg auf E läuft langsamer als geplant.

00:05:01: Und all in all ist das natürlich auch für den VW-Chef Oliver Blume, der natürlich gleichzeitig

00:05:07: Porsche-Chef ist, eben auch ein strategischer Dämpfer. Also das ist, weiß nicht, wie du

00:05:14: siehst, wie du das so auch verfolgt hast. Es gibt ja noch weitere Beispiele, zu denen

00:05:19: wir gleich nochmal kommen können, aber definitiv kein gutes Signal für den Batteriestandort

00:05:25: und ich denke mal auch für den Elektromobilitätsstandort Deutschland. Nein, aber es passt natürlich

00:05:30: so ins Gesamtbild all dessen, was momentan rund um die Elektromobilität passiert. Das

00:05:35: erinnert mich schon auch so ein bisschen, wir haben es an einer oder anderen Stelle auch

00:05:38: schon mal besprochen, dass viele, gerade auch viele der Zulieferer, die zum Beispiel

00:05:43: früh auf Elektromobilität gesetzt haben, viele Investitionen getätigt haben, dass

00:05:49: die natürlich dann auch irgendwann damit konfrontiert waren, wenn die Elektromobilität

00:05:53: dann von dieser kurzen ersten Hochphase dann durch Tal der Tränen geht, dass da natürlich

00:05:58: auch viele klassische Zulieferer, die dann da ihre Produktionsanlagen auf die Fertigung

00:06:03: von E-Komponenten ausgelegt haben, unsere Bissen in die Röhre geguckt haben. Und das

00:06:07: gleiche gilt natürlich jetzt auch hier für diese Zellbemühungen, weil du erinnerst dich

00:06:11: Janik. Und wir haben an einer oder anderen Stelle, wir haben auch schon mal darüber gesprochen

00:06:15: hier im Podcast, nämlich unser Top 100 Automobilzulieferer Ranking, was wir jährlich erstellen

00:06:20: und wo wir natürlich auch auf die Performance der größten Automobilzulieferer schauen.

00:06:23: Zu diesen Automobilzulieferern gehören natürlich jetzt nicht nur die klassischen Contis, Densos,

00:06:30: ZFs und Co, sondern da gehören eben auch die großen Batteriehersteller und Zelllieferanten

00:06:36: natürlich rein, die in diesem diesjährigen Ranking von Kattel bis Panasonic bis LG durch

00:06:44: die Bank weg Rückgänge verzeichnen mussten. Das heißt natürlich, dass man ganz klar und

00:06:51: zwar komplett global sieht, dass auch die ganz großen der Batterien zunft, auch richtig momentan

00:06:58: zu knapsen haben unter dieser weltweiten Delle der Elektromobilität. Das kann in den nächsten

00:07:04: ein, zwei Jahren schon wieder anders aussehen. Übrigens, genau diese Player waren im vergangenen

00:07:08: Jahr im Top 100 in unserem Ranking die großen Gewinner, CATL auch bis auf Platz zwei vorgerückt

00:07:14: der weltweit größten Automobilhersteller, einfach weil über Spitz formuliert CATL jeden

00:07:20: Elektroautohersteller mit Batterien versorgt. Und letztes Jahr waren sie die großen Könige

00:07:27: im Ranking und jeder dieser Player, die ich gerade aufgezählt habe und noch mehrere,

00:07:31: haben im Prinzip große Sprünge gemacht, um dann in diesem Jahr quasi das alles wieder zu verlieren

00:07:35: oder im letzten Jahr, das Ranking bezieht sich auf 24. Insofern passt es natürlich ins Bild,

00:07:41: dass selbst wenn die Riesen, diese vor allem ja asiatischen Riesen dieser Branche momentan

00:07:48: selbst so zu kämpfen haben, dass dann im Prinzip der Versuch in genau dieser Phase zarte Pflänzchen

00:07:55: auszusähen hier in Europa, dass das im Prinzip dann in der aktuellen Lage und aktuellen

00:08:03: Marktverfassung ja eigentlich schon fast zum Scheitern verurteilt ist, dass verwundert

00:08:09: jetzt aktuell wenig, auch wenn es wünschenswert gewesen wäre, dass es natürlich anders funktioniert.

00:08:13: Ja, das sind natürlich jetzt auch so ein bisschen die Suche nach den Gründen für das Scheitern

00:08:17: von Salesforce, aber nicht nur Salesforce, wir hatten ja auch andere Beispiele wie zum Beispiel

00:08:22: Northvolt oder Custom Cells, auch zwei europäische Batteriestartups, kann man was sagen, oder zwei

00:08:31: Firmen in die große Hoffnung gesteckt wurde, gerade von der Automobilindustrie natürlich. Bei

00:08:36: Northvolt hatten wir jetzt auch in der vergangenen Woche die Meldung, dass die US-Batteriefirma leiten

00:08:41: jetzt in die Bräsche springen will, natürlich für den Standort in Schleswig-Holstein. Auch

00:08:48: ein gutes Signal, dass es da einen neuen Investor gibt und auch bei Custom Cells gab es vor kurzem

00:08:52: die Meldung, dass es hier neue Investoren gibt, aber eben jetzt von extern wieder. Es ist jetzt

00:08:57: nicht mehr dieses ureigene europäische, wie so ein deutscher Projekt und da wird wieder der

00:09:02: Einfluss vielleicht auch von anderen aus anderen Marktregionen wieder größer, je nachdem welcher

00:09:07: Investoren da jetzt die Hauptrolle spielen. Aber es ist eben auch so, wie ich eben gesagt habe,

00:09:12: eben die Frage, was ist denn jetzt auch der Grund für diese Pleiten? Es ist dann die

00:09:16: große Wetterlage, wie du es jetzt ja gerade auch beschrieben habt, um die Elektromobilität, dass

00:09:20: wir natürlich da so eine Delle jetzt so ein bisschen in den letzten Jahren auch hatten. Jetzt

00:09:24: gerade wieder die Signale, wieder ein bisschen positiver, was die Absätze anbelangt. Oder ist

00:09:30: es vielleicht auch die Schwierigkeit so eine Produktion von Batteriezellen, die man jetzt nicht

00:09:36: in der ureigendsten DNA sozusagen verankert hat, eben nicht schafft. Der Ramp-Up ist vielleicht doch

00:09:42: deutlich komplexer und schwieriger und so hat sich bei Northwood schon angekündigt. So sieht es

00:09:47: jetzt auch bei Salesforce aus, dass sich das als sehr schwierig darstellt, obwohl man natürlich

00:09:52: sagen muss und da haben wir ja auch oft schon darüber gesprochen, dass nun die Produktionskompetenz

00:09:59: eben ja doch deutlich hier in Deutschland auch liegt in Europa bei vielen Unternehmen. Aber nun

00:10:04: bei dieser neuen Technologie ist dann doch ein bisschen holpriger ist, was diesen Ramp-Up,

00:10:08: diesen vielbesprochenen und erhofften Ramp-Up und die Skalierung dieser Produktion am Ende des

00:10:14: Tages angeht. Also das ist schon interessant und bezeichnend, dass man da so große Probleme hat

00:10:21: und man vielleicht am Ende des Tages auch sagen muss, dass man doch den anderen überlassen muss

00:10:28: und das haben wir ja auch in einigen Folgen ja auch schon besprochen, da ihr dann eine gewisse

00:10:34: Abhängigkeit eben auch zulässt und eben sagt, dass man nicht in dieses Feld hineingeht, weil man

00:10:40: eben da nicht die Kompetenzen hat. Also das ist jetzt so ein bisschen die Frage und die Suche nach

00:10:44: Hintergründen. Ja, aber das ist ja gerade auch ein Punkt angesprochen, der mir auch gerade in den

00:10:48: Sinn kam und das ist das Thema Skalierung. Also ob das jetzt tatsächlich an den Produktionsnohau

00:10:54: scheitert, das wage ich an der Stelle zu bezweifeln. Aber wir reden natürlich auch momentan gerade

00:10:58: bei der Elektromobilität über das Thema Preisentwicklung. Wir reden eben auch über Skalierbarkeit

00:11:04: dieser entsprechenden Produkte, um natürlich auch dann Kosteneffekte zu erzielen auf diese

00:11:10: Batterie, von der wir wissen, dass sie eben elektromobil eben das teuerste, das die teuerste

00:11:17: Komponent ist. Und insofern ob man dann tatsächlich wirtschaftlich, rein wirtschaftlich, nicht technologisch,

00:11:24: wirtschaftlich es schafft, mit den Großen tatsächlich mitzuhalten, wenn momentan die Stimmung

00:11:30: natürlich in der Branche auch ganz klar ist, ja, wir müssen schon einfach schnell in der Lage sein,

00:11:34: günstige Elektroautos auch auf den Markt zu bringen. Wenn wir an Volkswagen denken mit dem

00:11:40: Versprechen irgendwie 2027 mit so einem ID.1 dann auf den Markt zu kommen, dann muss man dann

00:11:47: natürlich gerade bei dem, was teuer ist an diesem Fahrzeug, nämlich der Batterie natürlich auch

00:11:52: schauen, dass man dort einfach kostenseitig gut aufgestellt ist. Und ob da dann wirklich diese

00:11:58: kleineren europäischen Bemühungen mit den großen Playern mithalten können, das wage ich auch zu

00:12:04: bezweifeln. Ja, und das ist auch eine Frage der Technologie am Ende des Tages. Also wir haben

00:12:08: jetzt auch noch nicht entschieden, es ist ja nicht final entschieden, um welche Batterie-Technologie

00:12:12: es sich am Ende des Tages handeln wird in der Großzahl der Autos, der E-Autos weltweit. Also

00:12:18: wir haben da ja unterschiedliche Technologie-Strengen, Lithium-Ionen, Lithium-Sulfi, Lithium-Natrium.

00:12:24: Also gibt es ja unterschiedliche Ansätze. Unterschiedliche Zellformate. Unterschiedliche

00:12:27: Zellformate. Feststoffkörperbatterie ist eben auch noch ein Thema. Auch da gibt es jetzt ja hier und

00:12:33: da mal die Fortschritte. Vielleicht ist das ja auch das Technologiefeld, in dem sich die deutschen

00:12:39: OEMs bzw. die deutschen Player da vielleicht hervortun können und vielleicht diesen Aufholbedarf,

00:12:47: den man in anderen Technologien vielleicht auch hat, vielleicht auch überspringen kann und gleich

00:12:51: auf eine Technologie geht, die deutlich mehr verspricht und deutlich mehr Potenzial hat,

00:12:55: aber eben auch noch und auch da sprechen wir ja von der Problematik der Skalierung, wo sich gerade

00:13:01: viele noch schwer tun, wann das soweit sein wird und wann man diesen vielleicht diesen

00:13:06: Technologievorsprung einfahren kann oder ob es nicht vielleicht dann auch wieder asiatische

00:13:09: Player sind. Wir hatten jetzt gerade nur eine kleine Randnotiz am Rande. Die Meldung in der

00:13:16: vergangenen Woche, dass sich Nissan im Bereich Festkörperbatterie eben auch umtut und auch

00:13:21: den nächsten Schritt in Richtung Produktion, Serienproduktion auch geht. Klar, hier auch wieder

00:13:27: ein klassischer Autobauer eben, aber nicht aus dem europäischen Raum. Ist eben die Frage,

00:13:32: wie schnell kann man da eine Technologieführerschaft und eben auch eine Skalierung erreichen? Das

00:13:37: ist jetzt so ein bisschen die Frage, wie sich das umsetzen lässt. Und Pascal, wir wollen

00:13:42: dieses Thema definitiv auch noch ein bisschen vertiefen, auch in einer der nächsten Folgen,

00:13:46: das schon so ein bisschen, sei jetzt hier schon mal so ein bisschen angeteasert, warum wir da auch

00:13:49: noch mal ein Experten zu befragen, so den Thema Batterietechnologien und wirtschaftliche, sozusagen

00:13:55: Konsequenzen, auch der ganzen Pleiten, die wir jetzt gesehen haben und die wir heute besprochen

00:13:59: haben. Also da schon mal ein kleines Vorschadowing, was wir da in den nächsten Folgen auch noch mal,

00:14:03: das ganze Thema auch noch mal ein bisschen vertiefen wollen. Aber jetzt, Pascal, lasst uns noch mal

00:14:07: in der heutigen Folge ein anderes, ja vielleicht ganz anderes Thema hat natürlich

00:14:12: natürlich auch Rückbezüge zur Batteriethema, zur Elektromobilität, darauf wird es ja auch,

00:14:17: weil das wird ja auch im Kern der kommenden IAA in München stehen. Aber wir wollen heute

00:14:23: auch ein bisschen auf eine andere Technologie schauen. Ja, Janik, so sieht es aus, vielleicht an

00:14:28: der Stelle eben auch mal, sei mal eben eine kleine Vorschau auf die internationale Automobil-Ausstellung,

00:14:35: wobei man fast sagen muss, dass vielleicht der Begriff, das Kürzel der Markenname,

00:14:39: vielleicht gar nicht mehr der Messe so gerecht wird, aber heißt ja auch seit ein paar Jahren ja auch

00:14:45: IAA-Mobility, die wird am 9. bis 14. September in München stattfinden, ja auch seit ein paar

00:14:52: Jahren ja schon von Frankfurt nach München gewandert. Und da dachten wir uns, da werfen wir mal einen

00:14:57: kleinen Blick nach vorne, weil sicherlich viele Menschen, die zuhören in diesem Podcast, sicherlich

00:15:04: auch vielleicht fleißige IAA-Gänger sind, vielleicht potenzielle IAA-Gänger und sich vielleicht

00:15:10: überlegen, Mensch, ist das dieses Jahr, was für mich ist das eigentlich spannend? Und du hast es

00:15:13: gesagt, wir wollen ein bisschen auf eine andere Technologie schauen und zwar haben wir uns überlegt,

00:15:18: dass wir mal schauen, was die IAA-Mobility denn rund um das Thema autonomus fahren und das so zu

00:15:27: bieten hat. An der Stelle eben schon mal vorweg, tatsächlich eine ganze Menge. Die IAA versucht

00:15:34: sich so ein bisschen und das kann man dieses Jahr ganz klar sehen, sondern wenig als Erlebniswelt

00:15:38: und auch Testlabor fürs autonome Fahren zu positionieren, möchte wirklich aufzeigen, wie weit

00:15:46: das, wie weit autonome Phasysteme wirklich schon sind, wie weit, wie nah man an der Serienreife schon

00:15:53: ist. Das Ganze soll eben auf der IAA wirklich erlebbar werden, muss man wirklich sagen. Was hat

00:16:00: die, was hat die Messe geplant? Ja, unter anderem zum Beispiel Straßendemos, wirklich im Stadtverkehr,

00:16:06: also das ist ein Projekt von 15 beteiligten Unternehmen und 25 Fahrzeuge sind im Realverkehr

00:16:13: rund ums Messengelände unterwegs. Da sind unter anderem Aumovio dabei, Innovis Technologies,

00:16:20: Mobile Eye, Magna, die mischen damit und wollen eben dem Publikum zeigen, dass das autonome

00:16:28: Fahren im Stadtverkehr möglich ist und haben irgendwie gestern dann die Möglichkeit als

00:16:33: Beifahrer dann wirklich im echten Stadtverkehr mitzufahren und man möchte eben auch und das ist

00:16:39: auch ganz klar das Ziel komplexe Situationen zeigen, also Spurwechsel, Abstandsregelungen,

00:16:45: Fußgänger, Interaktion, das alles möchte man wirklich demonstrieren, möchten die Projektpartner

00:16:50: demonstrieren, um den Gästen und um den Menschen in München zu signalisieren. Das

00:16:57: funktioniert schon, wir sind schon soweit und ja es geht eben darum, hier wirklich echte

00:17:02: Alltagssituationen zu zeigen, genauso übrigens auf der A94, also es wurde rund um die Messe

00:17:10: einen Autobahntestfeld eingerichtet. Viele kennen das vielleicht auch schon bekannt von der A9,

00:17:17: also das digitale Testfeldautobahn, was es schon seit vielen Jahren tatsächlich gibt und dort wird

00:17:23: jetzt auf der A94 ebenfalls ein eingerichteter Bereich sein, in dem eben automatisiert,

00:17:30: vollautomatisiert gefahren werden kann. Man wird dort auch CITS-Demos, also kooperative

00:17:36: intelligente Transportsysteme, die Abkürzung, wird man dort zeigen, also es wird also auch

00:17:42: Baustellen und Gefahrenwarnungen geben. Mercedes und Volkswagen sind dort unterwegs, um das Fahren

00:17:48: auf Level 3 und Level 4 zu zeigen. Also auch hier soll man im Prinzip das Autonomefahren in

00:17:54: Realbedingungen testen und erleben können und zeigen können. Also da positioniert sich die

00:18:01: Messe ganz klar, ich habe es eingangs gesagt, als Erlebniswelt für das Autonomefahren will also

00:18:07: das Ganze wirklich vom Testlabor oder von den Engineering-Abteilungen wirklich auf die Straße

00:18:16: bringen, möchte den Menschen tatsächlich zeigen, wie weit es wirklich ist. Janik, vielleicht mal kurz

00:18:22: mal deine Einschätzung, weil es ist noch gar nicht lange her, da bist du auch autonom durch den

00:18:26: Stadtverkehr gefahren im Rahmen einer Testfahrt, die haben wir hier auch besprochen. Glaubst du denn,

00:18:31: dass solche Messen dazu beitragen können, da vielleicht auch eine Skepsis auf Seiten der

00:18:36: Bevölkerung zu mindern und hältst du es für einen guten Ansatz der IAA zu sagen, es geht hier nicht

00:18:45: nur um die Autos, die in den Messehallen stehen, es sind ja keine Stehzeuge, es sind Fahrzeuge,

00:18:51: sondern wir wollen natürlich auch zeigen, dass das Ganze funktioniert, machen das mit den

00:18:57: beteiligten Unternehmen, den beteiligten Partnern, aber es geht hier wirklich darum, dass diese Fahrzeuge

00:19:01: fahren, dass die Technologie erlebbar wird. Kann das wirklich dazu beitragen, da nochmal sein Stück

00:19:06: der gesellschaftlichen Akzeptanz näherzukommen? Als du gesagt hast, da finden Straßen-Demos statt,

00:19:14: da werden sicherlich einige bei der IAA gedacht haben, oh, was kommt da jetzt auf uns zu? Könnte

00:19:17: auch sein, aber im Geplant ist es, glaube ich, jetzt nicht zumindest nicht von Seiten der IAA. Hatten wir in

00:19:21: den letzten Jahren ja auch das eine oder andere Straßen-Demo bzw. Demo, die dann vielleicht

00:19:25: noch in eine andere Richtung ging und vielleicht das eine oder andere Schweißperle generiert hat,

00:19:30: nee, aber nochmal kurz jetzt ernst zu deiner Frage. Ja, natürlich, das ist auf jeden Fall das, was

00:19:36: auch jetzt gemacht werden muss und da sprechen wir natürlich wieder auch um das Thema Akzeptanz in

00:19:40: der Bevölkerung. Ist ja die Frage, die Leute, die jetzt da zu der Messe gehen, sind ja auch mal

00:19:47: in dem Regel Fachbesucher, klar, was natürlich der Schlau ist und was auch dem ganzen Vorschub

00:19:53: leisten ist, dass das Ganze oder ein Großteil der Messe eben auch in der Innenstadt von München statt

00:19:58: findet auf diesen Open Spaces und dass man das wirklich wirklich buchstäblich zu den Leuten trägt,

00:20:05: das ganze Thema, auch autonomes Fahren und da eben auch zeigt, was da schon möglich ist. Es gibt ja

00:20:11: den einen oder anderen Großstädten Hamburg, du hattest es gesagt, mit Moja und dem ID-Bus. Da

00:20:18: kann man das ja schon erleben, da kann man ja schon das autonome Fahrzeug, das vollautonome

00:20:23: Fahrzeug als Verkehrsteilnehmer kennenlernen, vielleicht für den einen oder anderen noch als

00:20:30: Verkehrshindernis wahrgenommen, aber in der Zukunft natürlich einer, ein Verkehrsteilnehmer, der sich

00:20:36: auch nahtlos in den Verkehr einfügt und genau das ist jetzt ja auch der Schritt, der gemacht werden

00:20:41: muss, das ganze Thema in die Breite zu bringen und so wie sie in den USA oder wie es vielleicht auch in

00:20:46: China ja schon für viele in manchen Städten auch zum Alltag gehört, dass solche autonome Fahrzeuge

00:20:51: eben mit im Straßenverkehr dabei sind und man auch merkt, dass sie am Ende des Tages keine

00:20:56: Hindernisse sind und keine besonderen Fahrzeuge, die jetzt eine besondere Spur brauchen oder die

00:21:03: jetzt irgendwie ja sich nur zögerlich durch den Verkehr bewegen, sondern auch als wirklich

00:21:09: funktionierendes Mitglied des Verkehrs sozusagen sich fortbewegen und darum geht es jetzt, ob das

00:21:17: jetzt durch so eine IAA, die jetzt auch wirklich nur für eine Woche in einem bestimmten Bereich eben

00:21:23: ob das jetzt den großen Effekt in der breiten Bevölkerung hat, das glaube ich jetzt eher

00:21:28: nicht, aber ich finde es ist trotzdem der richtige Schritt, das jetzt auch mal stärker auch zu den

00:21:32: Menschen in der Stadt auch zu bringen und das Thema dort auch zu thematisieren, also auf jeden Fall

00:21:39: der richtige Schritt, das muss natürlich auch dementsprechend funktionieren, das ist natürlich

00:21:45: ganz wichtig, weil wenn man jetzt schon wieder erlebt, dass in bestimmten Situationen das Fahrzeug

00:21:52: vielleicht ausfällt oder den Betrieb einstellt oder den Fahrer übergibt und so weiter, dann ist

00:21:57: natürlich verstärkt, dass jetzt dann vielleicht am Ende des Tages doch wieder die Skepsis, die

00:22:02: Systeme doch noch nicht so weit sind und das sind sie auch de facto noch nicht von vielen Anbietern

00:22:08: zumindest, dass sie auch wirklich sich als nahtlose Verkehrsteilnehmer da eben auch zeigen. Also das

00:22:15: ist so ein bisschen natürlich auch ein bisschen kleines Risiko dabei, aber für mich schon der

00:22:18: richtige Schritt auf jeden Fall. Ja definitiv, ich habe gerade genau das gleiche gedacht. Also ein

00:22:22: gewisses Risiko ist natürlich da, weil das ist dazu ein bisschen dazu verdammt zu funktionieren und

00:22:28: vor allem auch wenn ich mich nochmal an eine Ausführungen rund um Hamburg und Moja, die ja schon

00:22:36: auch weit sind, das soll ja hier an der Stelle gar nicht irgendwie geschmälert werden und trotzdem

00:22:40: in dem Moment natürlich, man an vielen Stellen feststellt, du hast gerade gesagt, dass man vielleicht

00:22:44: manchmal auch zum Verkehrs Hindernis wird, wenn die ein oder andere Aktion eben noch nicht noch

00:22:49: nicht so flüssig ausgeführt wird. Wenn es ein oder andere überholen manöver dann eher in

00:22:53: Schrittgeschwindigkeit stattfindet und sich dann hinter mir die Autos staunen, dann ist man natürlich

00:22:59: schnell auch an dem Punkt, an dem man diese gesellschaftliche Akzeptanz eben nicht herstellt,

00:23:03: sondern vielleicht auch schnell gerade bei einer vorherrschenden Skepsis an so ein Punkt kommt,

00:23:08: an dem es dann heißt, ja Seder habe ich doch gesagt, das Ganze funktioniert nicht. Und das ist

00:23:12: natürlich das Risiko, ich finde es auch gut, ich finde es total gut, weil die, ich habe es gesagt,

00:23:17: die IAA versteht sich natürlich oder muss man ja ehrlicherweise auch sagen, kann und darf

00:23:22: sich ja auch nicht mehr als reine Automesse, hier sind die neuen Modelle, schaut mal, verstehen,

00:23:28: das tut sie seit ein paar Jahren schon nicht mehr. Automessen weltweit haben es grundsätzlich

00:23:31: schwer, vielleicht sogar jetzt nochmal weitergesponnen, das ganze Grundprinzip, Messe hat

00:23:37: sicherlich auch irgendwie in den letzten Jahren deutlich gelitten, aber klar ist, man kann nicht

00:23:42: mehr einfach eine Autoschau sein, man muss quasi Mobilitätslösungen anfassbar und präsentierbar

00:23:48: machen. Insofern begrüße ich das absolut, dass die IAA sich hier mutig zeigt und sagt, wir zeigen hier

00:23:55: autonomes Fahren im Stadtverkehr, wir zeigen autonomes Fahren auf der Autobahn und all das,

00:23:58: all diese Anwendungsfälle sind erlebbar und ja auch nicht irgendwo, sondern in München,

00:24:03: wo der Verkehr sicherlich jetzt auch nicht unter dem Verdacht steht, besonders einfach zu sein und

00:24:10: insofern, ich finde es auch gut, vielleicht noch ein kleiner Blick an der Stelle, nochmal kurz so auf

00:24:15: die Zulieferer, natürlich auch wieder viele Zulieferer bei der IAA Mobilität dabei, wie gesagt,

00:24:20: es geht nicht nur darum, einfach Autos auszustellen, sondern natürlich auch die Zulieferer wie Mobile

00:24:26: Eye, die Supervision und Drive Stacks zeigen, also Level 4-fähige Technologie-Systeme, Bosch die

00:24:33: Radar-Socks zeigen Mems-Sensoren, also eine ganz viele Bausteine für eine breite Integration in

00:24:41: autonome Fahrzeuge, Wide-Eye die zeigen im Prinzip die Integration von Kameras und Lieder

00:24:47: hinter Glas und zeigen das im Prinzip, sagen wir mal, sehr unsichtbar sozusagen im Fahrzeugdesign,

00:24:54: was ja auch ein großes Thema tatsächlich insgesamt ist, eine Autonome Fahrzeug mit

00:24:58: allen ausgestatteten Sensoren, vor allem Lieder auch so auszugestalten, dass man es weiterhin

00:25:04: natürlich designtechnisch irgendwie entsprechende Freiheitsgrade auch als Designer hat, dann

00:25:08: eben ein schönes Fahrzeug zu kreieren, was jetzt natürlich ein bisschen rund um Sensoren,

00:25:12: sagen wir mal, gebaut werden muss, das heißt auch da wird noch eine ganze Menge passieren. Auch da

00:25:16: ist ganz klar so ein bisschen die Message einfach, die Dinge sind da, die Dinge sind anfassbar, sind

00:25:22: vorzeigbar, das autonome Fahren ist, was das im Prinzip angeht, müssen in der Realität angekommen,

00:25:28: auch die Forschungsseite übrigens, also die Frauenhoferallianz zeigt KI-gestützte Systeme

00:25:34: für Fußgängerinteraktion, die TU München und D-Grafien auch ganz spannend. TU München und

00:25:39: D-Grat zeigen im Prinzip so einen oder haben die Vorstellung, dass automatisierte Systeme

00:25:46: im Prinzip auch eine gewisse standardisierte Fahrprüfung bestehen müssen, sogar bewertet von

00:25:51: einem Fahrlehrer. Und das klingt jetzt natürlich ein bisschen witzig, soll im Prinzip aber zeigen,

00:25:57: hey, diese Systeme, die müssen im Prinzip sich an denselben Regeln messen lassen wie der Mensch

00:26:02: auch und müssen sich an denselben Regeln orientieren und halten sich daran dann auch, weil das ist ja

00:26:06: im Prinzip so die Angst des Menschen oder die Vorstellung des Menschen, die ja manchmal sogar

00:26:11: ein bisschen irrational ist, weil das natürlich ein Radar und eine Kamera natürlich viel besser

00:26:18: in der Lage ist, Dinge wahrzunehmen, als es der Mensch wahrnehmen kann. Das ist doch völlig klar

00:26:22: und das ist natürlich ein Fahrzeug ausgestattet mit so vielen Sensoren, Dinge wahrnehmen,

00:26:26: übrigens nach vorne, hinten, links, rechts, oben, unten. Dennoch hält man manchmal natürlich solche

00:26:32: Roboter-Autos für besonders, ja vielleicht eben gerade weil sie nicht menschlich sind,

00:26:37: begegnet man dem mit besonderer Skepsis und hier möchte man also von Seiten der Wissenschaft

00:26:42: tatsächlich zeigen, das eher fast ein kleines bisschen vermenschlichen und sagen, schau mal,

00:26:47: da muss man sich eigentlich, muss man sich hier wirklich an die gleichen Regeln halten und das

00:26:50: tun die auch. Wir haben sogar einen Fahrlehrer, der hier die Fahrprüfung vom Autonomenfahrzeug

00:26:55: abnimmt. Aber für die KI auf jeden Fall gut, dass die theoretische Prüfung sollte kein Problem sein.

00:27:00: Ich denke, Chachivity kriegt das hin. Genau, ganz spannende Einblicke, nicht nur im Bereich

00:27:09: Batterie und Zelle, aber jetzt auch noch mal ganz praktisch an der Stelle, also ein bisschen der

00:27:14: Blick auf die IAA, die in zwei Wochen beginnt. Vielleicht, ja gar nicht, wir sind auch da,

00:27:21: natürlich, das heißt, wir werden sicherlich im Nachgang auch noch mal berichten, wie das

00:27:26: ein oder andere, wie wir das ein oder andere wahrgenommen haben. Vielleicht hatten wir ja auch

00:27:29: die Gelegenheit, das ein oder andere Autonomenfahrzeug nochmal zu sehen oder einige zumindest auch

00:27:34: aus unserer Redaktion. Wir werden mit Automotive IT natürlich sehr breit vor Ort sein. An der

00:27:40: Stelle vielleicht auch mal der kleine Hinweis, wer auch vor Ort ist, gern mal melden, vielleicht

00:27:45: machen wir ein kleines Podcast, Podcast Meet and Greet. Schauen wir mal. Aber auf jeden Fall,

00:27:49: Janik, zwei interessante Themen heute. Ich danke dir natürlich, dass du wieder dabei warst. Und

00:27:54: wir hören uns in der kommenden Woche übrigens, in der kommenden Woche, mit Folge 100.

00:28:00: Uha, mal gucken was da ist. Wir müssen uns mal was Schönes ausdenken. Schönes zum Jubiläum ausdenken.

00:28:05: Dann bis dahin, bis kommende Woche. Ciao.

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