Vom Schreckgespenst zum Jobmotor: KI verändert die Berufswelt
Shownotes
Head of AI Architecture and AI Capabilities. Was kompliziert und für den ein oder anderen auch unnötig futuristisch klingt, ist ein realer und dazu noch sehr wichtiger Job bei Cariad. Und VWs Softwaretochter ist längst nicht das einzige Unternehmen, das mittlerweile KI-Manager oder explizite AI Engineers angestellt hat. Denn auch wenn es ein bisschen widersprüchlich klingt: künstliche Intelligenz will gemanagt, domänenübergreifend gedacht und auch kommuniziert werden. Pascal und Yannick stellen in dieser Folge zwei Menschen vor, sich in ihren Jobs intensiv mit KI beschäftigen -- aus technologischer als auch strategischer Perspektive. Welche Hard- und Soft-Skills dafür vonnöten sind, hören Sie bei WAS MICH BEWEGT.
KI-Manager Mohsen Sefati von Cariad im Porträt: https://www.automotiveit.eu/strategy/new-work/was-macht-eigentlich-ein-ki-manager-850.html
AI-Engineer Nadin-Kathrin Apel von Porsche im Porträt: https://www.automotiveit.eu/strategy/new-work/welche-aufgaben-hat-ein-ai-engineer-438.html
Wie generative KI Konstrukteuren und Ingenieuren unter die Arme greift, lesen Sie hier: https://www.automotiveit.eu/technology/wenn-die-ki-ein-auto-konstruiert-346.htm
Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann
Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Transkript anzeigen
00:00:00: [Musik]
00:00:04: Nagel Tiedemann, was mich bewegt.
00:00:09: [Musik]
00:00:14: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge "Was mich bewegt".
00:00:17: Ich begrüße wie immer meinen Podcast und Chefredaktionskollegen Pascal Nagel.
00:00:21: Moin Pascal.
00:00:22: Ah, Janik.
00:00:23: Ja Pascal, wir beschäftigen uns heute mal mit einem Thema,
00:00:27: mit einem Thema, wo wir wirklich noch nie darüber gesprochen haben.
00:00:31: Sag mir auch gar nicht.
00:00:32: Ganz selten ist es, dass wir vorgekommen, dass wir in diesem Podcast über das Thema gesprochen haben.
00:00:38: Also nein, Scherz beiseite an der Stelle.
00:00:40: Wir haben natürlich schon sehr häufig auch in diesem Podcast, der ja noch gar nicht so alt ist,
00:00:44: schon über dieses Thema gesprochen, aus unterschiedlichsten Perspektiven,
00:00:48: weil es natürlich aus der Technologiebrille eines der wichtigsten Themen momentan,
00:00:54: nicht nur in der Automobilbranche eigentlich gesellschaftsübergreifend ist.
00:00:58: Pascal, löst doch mal dieses spannende Rätsel auf.
00:01:02: Worum geht es denn heute?
00:01:03: Ja, ich hoffe natürlich, dass jetzt nicht gleich alle,
00:01:05: wir können ja später an den Zugriff zahlen,
00:01:07: können wir sehen, ob jetzt alle bei Minute 1 den Hörer aufgelegt haben.
00:01:12: Nein, es geht mal wieder um künstliche Intelligenz.
00:01:16: Aber es geht heute mal um einen anderen Blickwinkel,
00:01:21: ein wenig auf künstliche Intelligenz.
00:01:24: Worum soll es gehen?
00:01:25: Wir haben in diesem Monat auch bei der Automotivevertient-Themenmonat
00:01:29: rund um künstliche Intelligenz, also versuchen wir das Thema natürlich schon auch nochmal vollumfänglich
00:01:33: so ein bisschen aufzurollen und natürlich spielt eine Seite dann auch eine Rolle,
00:01:37: die häufig wie so im Industriekontext natürlich neben den ganzen technologischen Innovationen
00:01:45: rund um KI ein bisschen weniger diskutiert wird, aber ganz praktisch betrachtet,
00:01:50: natürlich auch spannend ist, nämlich die Frage,
00:01:53: so ein bisschen wer kümmert sich im Unternehmen eigentlich drum,
00:01:56: wer hat da eigentlich den Hut auf und also welche Jobprofile entstehen eigentlich rund um das Thema KI,
00:02:03: wenn KI jetzt sozusagen mit brachialer Geschwindigkeit ins Unternehmen reingeht.
00:02:09: Und wir haben bei der AutomotiveIT auch eine Serie,
00:02:13: eine Jobportrait-Serie im Rahmen unseres New Work Clusters und dort haben wir jetzt ganz brandaktuell
00:02:23: sozusagen ein neues Jobportrait, nämlich den KI Manager.
00:02:28: Und da Janik, haben wir beide uns jetzt ein bisschen gedacht,
00:02:32: das greifen wir heute mal auf, um einfach nochmal so den Denkanstoß nicht in die Richtung zu bringen,
00:02:37: was kann KI jetzt technologisch irgendwie vielleicht in der Autoindustrie noch bewegen
00:02:40: und wo kann das hingehen, sondern vielleicht die Inspiration oder den Gedankenanstoß zu geben,
00:02:45: wie kann man es im Unternehmen managen, wer kann dafür eigentlich verantwortlich sein,
00:02:48: was brauchen diese Leute eigentlich, was müssen die mitbringen.
00:02:51: Und da haben wir uns heute ja mal so zwei verschiedene Jobprofile rausgesucht, ganz aus der Praxis.
00:02:58: Also es sind tatsächlich praktische Beispiele, echte Personen, die wir da auch portraitiert und interviewt haben,
00:03:04: um mal zu schauen, wie das Thema KI angegangen wird.
00:03:07: Ich starte da tatsächlich mal mit dem KI Manager, und zwar in Person von Mohsen Cepati,
00:03:14: der arbeitet bei Carriot und ist dort Head of AI Architecture and AI Capabilities.
00:03:22: Das ist also das, was er bei Carriot lightet, arbeitet vor allem im Bereich Software für autonome Fahrzeuge.
00:03:28: Aktuell leitet er die Abteilung Situation Interpretation and AI,
00:03:34: also da geht es im Prinzip einfach um die ganze Frage Sensorik, Sensorfusion,
00:03:40: wie kann das Fahrzeug tatsächlich irgendwie Wahrnehmung natürlich künstlich erzeugen
00:03:45: und wie können künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen dazu beitragen,
00:03:48: dass autonome Fahrzeuge am Ende tatsächlich die richtigen Entscheidungen treffen
00:03:53: oder wie erst nennt ihr ein kognitives Verständnis einer Fahrszene tatsächlich herbeizuführen,
00:03:59: die auf der Interpretation aus Wahrnehmung und digitaler Karte liefert.
00:04:03: Und diese verschiedenen Daten miteinander verheiraten.
00:04:06: Und das eben mit Unterstützung von KI, daran arbeitet er aktuell,
00:04:10: denn er hat vorher nämlich auch schon zwei Abteilungen dabei begleitet,
00:04:14: KI Technologie und KI Kompetenz aufzubauen.
00:04:17: Also sein Job bei Carriot ist wirklich eine, er geht im Prinzip durch verschiedenste Abteilungen
00:04:23: und baut dort eben KI Know-how auf und das eben auf einer, wie er selber sagt,
00:04:29: sowohl technischen als auch Leadership Komponente.
00:04:32: Also er versteht sich da wirklich als Führungskraft,
00:04:35: die das technische Know-how, die technische Kompetenz,
00:04:39: vereint eben mit der Leadership Kompetenz,
00:04:42: um eben tatsächlich einfach die Teams darin zu unterstützen,
00:04:45: dieses Thema aufzubauen überhaupt.
00:04:47: Und dieses Thema in der nötigen Geschwindigkeit auch in das Unternehmen zu bringen.
00:04:52: Wir haben uns häufig Janik ja schon über so ein FOMO,
00:04:56: so ein 4 of Missing Out unterhalten
00:04:58: und das natürlich gerade das Thema KI in alle Richtungen,
00:05:01: in sämtlichen Fachbereichen und so weiter,
00:05:03: gerade natürlich ganz groß angegangen wird.
00:05:05: Seine Rolle bei Carriot ist wirklich ein Unterstützer,
00:05:09: um Teams wirklich auch und Know-how aufzubauen im Bereich KI.
00:05:13: Er sagt auch selbst, seine Aufgabe ist es, Expertise und Fähigkeiten der Teams
00:05:18: so einzusetzen, dass die Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen,
00:05:21: um Entwicklungsprojekte optimal aufzusetzen.
00:05:24: Das klingt jetzt natürlich einfach sehr, sehr diplomatisch
00:05:26: oder wie eine typische Jobdescription.
00:05:28: Aber er ist ja, wie gesagt, einfach einer,
00:05:30: der sich so an der Schnittstelle zwischen Technik
00:05:33: und er sagt auch selbst, er beteiligt sich schon auch hier und da,
00:05:37: wo Bedarf besteht schon auch nochmal an der Konzeptentwicklung,
00:05:40: geht wirklich auch mit rein, weil er sich eben auch darin auskennt,
00:05:42: weil das auch sein Background ist.
00:05:44: Dass er wirklich einfach zusieht, man könnte so sagen,
00:05:49: dass der Nährboden für künstliche Intelligenz
00:05:51: eigentlich in eine Abteilung gelegt wird
00:05:53: und man da entsprechend die Kompetenzen aufbaut.
00:05:56: Und das ist natürlich schon irgendwie ganz spannend
00:05:58: und was ich auch spannend finde, ist,
00:06:00: dass seine Rolle auch die strategische und evolutionäre Integration von KI
00:06:08: auch in den ganzen Unternehmensalltag
00:06:10: und auch in andere Fachbereiche umfasst.
00:06:12: Das heißt, seine Rolle ist nicht nur auf diese eine Abteilung,
00:06:15: ich habe gerade gesagt Situation Interpretation NII begrenzt,
00:06:18: sondern eben auch dieses Wissen natürlich auch wieder
00:06:21: in andere Bereiche des Unternehmens zu tragen,
00:06:24: Erfahrung auszutauschen, sich da miteinander zu vernetzen,
00:06:27: dass da natürlich auch ganz eng wirklich mit verschiedensten Innovations-
00:06:32: und Forschungsteams auch zusammengearbeitet wird,
00:06:35: um neue Technologien zu testen und da wirklich die maximale,
00:06:38: sozusagen Entwicklungsgeschwindigkeit im Bereich KI
00:06:41: auch wirklich aufnehmen zu können.
00:06:43: Weil er selber nämlich auch sagt, zitiere ich immer kurz,
00:06:47: für KI Anwendung wird die Zeit von der Forschung
00:06:50: und der Produktanwendung immer kürzer.
00:06:52: Daher ist auch der enge Austausch mit der KI-Community,
00:06:55: insbesondere Forschung, enorm wichtig.
00:06:58: Also da geht es auch darum, sich wirklich einfach an Konferenzen teilzunehmen,
00:07:04: Veröffentlichung zu lesen, neueste Innovationen tatsächlich zu sichten.
00:07:09: Er hat gesagt immer am Ball zu bleiben,
00:07:11: weil sich natürlich, wie wir alle wissen,
00:07:13: auch einfach alleine gesamtgesellschaftlich,
00:07:16: weil sich da so unglaublich viel tut,
00:07:18: ist das natürlich auch ein Job,
00:07:20: der wirklich, wie ich mir das vorstelle, auch ein großer Balanceakt ist.
00:07:25: Da gibt es sozusagen einfach neue Einflüsse von aus,
00:07:29: neue Technologie von aus, die man ins Unternehmen tragen muss.
00:07:32: Und während man das tut, entwickelt sich das Ganze schon
00:07:34: mit einer so hohen Geschwindigkeit weiter,
00:07:36: dass man da immer wieder eigentlich reviewn muss,
00:07:39: was tut man eigentlich gerade und wie ist eigentlich der neueste Stand.
00:07:43: Da hat man ja wirklich überhaupt gar keine Zeit zu verschnaufen.
00:07:45: Auch was das haben wir im Bereich KI, du hast es gesagt im Podcast,
00:07:49: auch an der einen oder anderen Stelle schon besprochen,
00:07:51: dass da wirklich so schnell so viel passiert,
00:07:54: dass man wirklich beim Aufbau von eigenen Kompetenzen
00:07:58: und von internen Kompetenzen natürlich auch gucken muss,
00:08:01: dass man da wirklich up to date bleibt,
00:08:03: wenn eigentlich das, was man vor einem Jahr kannte,
00:08:05: jetzt schon wieder fast schon wieder überholt oder wieder aktualisiert ist.
00:08:09: Ich glaube auch, dass das bei gerade, bei Künstlericherintelligenz
00:08:12: eine enorm wichtige Skill beziehungsweise,
00:08:15: Aufgaben fällt eigentlich auch für einen solchen Manager ist,
00:08:18: bei diesem Thema up to date zu bleiben.
00:08:20: Aber eben auch dieses Wissen, hast du es ja gerade auch schon schön erklärt,
00:08:23: eben dieses Wissen auch weiterzutragen
00:08:25: und auch in andere Abteilungen verfügbar zu machen,
00:08:28: weil für viele ist natürlich auch bei Technologieunternehmen,
00:08:31: bei Zulieferern, bei Automobilherstellern das Thema Künstliche Intelligenz
00:08:34: immer auch noch eine Blackbox.
00:08:36: Manchmal für manche vielleicht auch noch so ein bisschen ein Schreckgespenst,
00:08:39: was da momentan am Horizont auftaucht,
00:08:42: das heißt am Horizont auftaucht.
00:08:44: Also eigentlich schon in den Unternehmen Alltag ist,
00:08:47: also ich habe bei uns nicht anders.
00:08:49: Von daher ist es natürlich enorm wichtig hier auch Aufklärungsarbeit zu leisten
00:08:53: und nicht nur eine Managementrolle,
00:08:56: wie Sie vielleicht im klassischen Sinne oder auch eine Ingenieur's Rolle,
00:08:59: sehen wir gleich beim nächsten Beispiel noch sehen,
00:09:01: in der klassischen Rolle zu verstehen,
00:09:03: sondern wirklich auch so ein bisschen, wie sagt man so schön,
00:09:06: dass man eine solche E-Bahn-Gelistenrolle da auch einzunehmen
00:09:09: und auch so ein bisschen zu schauen,
00:09:11: dass andere Leute auch ein Verständnis davon bekommen,
00:09:14: was mit dieser Technologie oder was mit diesen implizierten Technologien
00:09:18: rund um künstliche Intelligenz alles möglich ist
00:09:21: und was vielleicht auch in Anführungszeichen gar nicht so schlimm ist an der Technologie,
00:09:25: weil sie nämlich ein großer Unterstützer sein kann
00:09:27: und gar nicht so sehr jetzt irgendwie der große Job vernicht.
00:09:30: Da wies ja von vielen auch in der Vergangenheit,
00:09:33: die in den letzten Jahren ja ein bisschen an die Wand gemalt wurde.
00:09:36: Also Jobs wie den, den er hat, den gäbe es ohne KI nicht,
00:09:39: weil es uns gebraucht ist kein KI-Manager, oder auch das, was wir gleich von dir noch hören,
00:09:42: vielleicht kurz zum Abschluss zu Ossens Sepati,
00:09:45: einfach als Inspiration für alle, die zuhören
00:09:49: und sich dann irgendwie vielleicht auch fragen,
00:09:51: KI-Manager kann ich das auch?
00:09:53: Was hat er gelernt, was hat er studiert,
00:09:55: der Maschinenbau studiert mit Fokus auf Regelungstechnik an der RWTH Aachen,
00:09:59: der sich dann auch nachher promoviert, hat sich vor allem zu Beginn mit probabilistischer Robotik beschäftigt,
00:10:05: mit Klassifikations- und Regressionsalgorithmen,
00:10:07: die sich dann im Prinzip immer stärker in Richtung maschinelles Lernen,
00:10:11: neuronale Netzwerke entwickelt haben und hat sich so kamen,
00:10:15: kamen im Prinzip von der Robotik dann tatsächlich dann am Ende
00:10:18: den zur künstlichen Intelligenz.
00:10:20: Also ganz klarer technischer Background,
00:10:22: habe ich schon gesagt habe, das ist eine Rolle,
00:10:24: die man glaube ich nur einnehmen kann,
00:10:26: wenn man zusätzlich zu den klassischen Führungsaufgaben sage ich mal
00:10:31: und auch zu diesen evangelisten Aufgaben, wie du es gesagt hast,
00:10:35: wenn man da wirklich ein ganz klares technisches Verständnis von der Materie hat,
00:10:39: du musst schon wirklich in dem Fall,
00:10:41: das gilt ja vielleicht gar nicht immer für jede Managementaufgabe,
00:10:44: in dem Fall musst du wirklich auch wissen, wovon du sprichst
00:10:47: und gleichzeitig natürlich eine gute Führungskraft sein.
00:10:50: Ja, so ist es, also ich glaube, dieses technische Verständnis
00:10:53: ist eine absolute Basis, um das eben auch glaubhaft rüberzubringen
00:10:57: und das ist auch für unsere, sage ich mal,
00:11:00: unser nächster Job oder unsere nächste Person,
00:11:02: die wir bei Automotive IT ja auch schon vorgestellt haben,
00:11:05: im letzten Jahr sehr wichtig, nämlich es geht hier um Nadine Kathrin Apel
00:11:11: von Porsche, unser freier Autor, Chris Löwe hat die im vergangenen Jahr
00:11:14: besucht bei Porsche und hat sie mal ausführlich bei uns vorgestellt,
00:11:18: das werden wir natürlich alles auch bei uns in den Shownutz nochmal verlinken,
00:11:21: dass sie die Bezuerhörigen das auch nochmal nachvollziehen können,
00:11:24: auch im Textform.
00:11:26: Und sie ist wie gesagt auch in diesem Bereich Künstliche Intelligenz unterwegs,
00:11:30: sie ist nämlich ein AI-Engineer bei Porsche, sie arbeitet dort
00:11:34: und hat unter anderem Software für das My Porsche Webbortal entwickelt
00:11:40: und ist aber jetzt aktuell eben in diesem Bereich Künstliche Intelligenz
00:11:43: im Bereich Fahrzeug, Daten und Qualität unterwegs.
00:11:46: Sie ist dabei, Maschinen-Learning-Modelle zu entwickeln,
00:11:51: es geht da sehr stark um Vorverarbeitung von Daten für Anwendungen
00:11:56: der künstlichen Intelligenz, das sogenannte Data Pre-Processing,
00:12:00: was das im Einzelnen ist, das können Sie dann auch in unserem Artikel
00:12:03: nochmal nachvollziehen, da haben wir das nochmal erklärt.
00:12:06: Aber und da geht es natürlich auch so ein bisschen über diese klassische Funktion
00:12:11: als Engineer, als Ingenieur hinaus.
00:12:14: Es geht auch sehr stark wie auch bei der Experten von Carriot
00:12:19: eben auch um die Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen
00:12:23: für bestimmte Use Cases, für bestimmte Produkte, also auch da
00:12:27: ein fachübergreifender Ansatz, gerade in Richtung Fahrzeugdaten und Qualität.
00:12:34: Das ist extrem wichtig, dass man da eben auch, weil dieses Thema sich natürlich
00:12:40: über verschiedene Domänen innerhalb eines Automobilbestellers
00:12:43: natürlich auch ziehen kann, wie das Thema Software-Entwicklung
00:12:46: natürlich grundsätzlich auch. Was braucht es dafür?
00:12:50: Was braucht es dafür, um ein sogenannte AI-Engineer zu sein?
00:12:53: Es ist natürlich sehr gute Kenntnisse in verschiedenen Programmiersprachen,
00:12:57: Python, Datenbanken, Knowledge muss natürlich auch da sein.
00:13:00: Man braucht sehr gute mathematische und analytische Fähigkeiten.
00:13:04: Du hast es gerade eben auch bei deinem Beispiel gesagt, super wichtig,
00:13:08: eine absolute Grundlage dafür, in diesem Bereich unterwegs zu sein.
00:13:13: Aber, und das hat sie, oder das hat sie in dem Porträt auch nochmal klargemacht,
00:13:17: es sind auch, es ist auch wichtig,
00:13:19: bestimmte Soft Skills zu haben. Also sie hat gesagt Durchfallvermögen ist wichtig, Zufallessigkeit,
00:13:22: Lösungen, orientiertes Denken, Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit, all das natürlich auch so Skills,
00:13:29: wo man vielleicht so, wenn man dem Klischee des klassischen Ingenieurs oder vielleicht Informatikers,
00:13:33: Software Entwicklers so folgt, vielleicht nicht unbedingt sagt, das sind jetzt die Stärken,
00:13:38: die so eine Person mitbringen muss, aber das gehört eben in dem Kontext des künstlichen
00:13:43: Intelligenz-Ingenieurs, wenn man es mal auf Deutsch übersetzt, auch sehr wichtig, sie hat die
00:13:48: Bedeutung der Kommunikation hervorgehoben, es ist notwendig, im Team zu arbeiten und das
00:13:53: Verständnis auch zu haben von Use Cases und Produkten, die in anderen Abteilungen erdacht werden,
00:14:00: dass man das eben auch übergreifend denkt und dass man auch in die Kommunikation eben mit
00:14:05: diesen Abteilungen geht. Und das ist ja, haben wir in vielen Stellen im Podcast ja auch schon
00:14:08: besprochen, für die neuen Software-Produkte im Auto extrem wichtig, dass da Domänen übergreifend
00:14:14: gedacht wird und auch die Prozesse dementsprechend angesetzt wird. Und das Ganze ist eigentlich
00:14:20: zusammengefasst unter einem Zitat, was sie dann noch gegen unser Auto geäußert hat,
00:14:24: "Nicht jeder, der entwickeln kann, ist geeignet." Also nicht jeder, der das technische Verständnis hat,
00:14:29: hier aktiv zu sein, ist auch geeignet für diesen Job des AI-Ingenieurs. Das fand ich
00:14:35: auch eben ein ganz spannender Punkt und das streiche auch das, was du ja gesagt hast. Also wir brauchen
00:14:40: hier, es ist ein anderes, durchaus anderes Anforderungspotenzprofil als bei klassischen
00:14:45: Ingenieuren. Sie selbst hat sie gesagt, keine klassische Fahrzeugingenieuren,
00:14:49: und die aus einem anderen Bereich, ist selber auch auf Konferenzen und Meetups unterwegs und schreibt
00:14:57: selber auch "Blocks", Tutorial Blocks, also ist von ihrem Spektrum, von ihrem Qualifikationsspektrum
00:15:03: oder auch von ihrem Aktionsspektrum sehr breit aufgestellt. Das finde ich auch sehr spannend,
00:15:09: dass man eben nicht nur in seinem, sage ich mal, Silo, in seinem persönlichen Bereich da
00:15:13: werkelt an einer Lösung, sondern dass man da wirklich auch Out-of-the-Box vielleicht denkt
00:15:18: und auch wirklich seinen Horizont erweitert. Gerade bei diesem Thema, wir haben es gerade
00:15:24: auch schon angesprochen, ein extrem wichtiger Faktor, weil dass man auf der Höhe der Zeit bleibt bei
00:15:29: dem Thema, dass sich ja wirklich in einer enormen Geschwindigkeit weiterentwickelt. Das ist ja
00:15:33: nicht mehr zu vergleichen mit den, sage ich mal, Entwicklungen, wenn man jetzt an den Computer denkt
00:15:38: oder so. Also das sind ja ganz andere Zyklen, in denen wir da sprechen. Also eine ähnliche Funktion,
00:15:45: wie du jetzt beschrieben hast, vielleicht nicht ganz so strategisch angesetzt, vielleicht schon
00:15:49: doch näher auch an bestimmten Produkten, an bestimmten Use Cases dran, aber eben auch, und das
00:15:54: finde ich so spannend, es ist ein Job eben über den Tellerrand hinaus und über dem eigenen Silo
00:15:59: hinaus und das ist vielleicht so ein bisschen auch die Bottomline von was kann KI oder was
00:16:05: erzeugt KI für neue Jobprofile. Hier zwei interessante Beispiele, die das sehr stark
00:16:11: unterstreichen. Also finde ich total interessant. Ja, ich glaube, du brauchst halt immer noch so ein
00:16:15: bisschen vor allem aktuell natürlich noch so ein bisschen dieses explorative Moment, dass
00:16:23: ich natürlich einfach noch so viel verändert, dass du sicherlich nicht einfach Business as usual
00:16:27: irgendwas abarbeiten kannst, weil sich einfach so viel tut und weil du viel stärker noch up to date
00:16:33: bleiben musst. Das ist schon ganz spannend. Ja, ich finde es auch wirklich spannend, Janik, was du
00:16:38: sagst, dass das Ganze natürlich nicht nur für die KI-Führungskraft, die ich mir jetzt rausgepickt
00:16:43: habe gilt, sondern eigentlich für tatsächlich den KI-Engineur, Software-Engineur, KI-Software-Entwickler
00:16:51: eigentlich genauso. Und das ist schon wirklich spannend und erfordert dann wirklich einfach,
00:16:57: wie du gesagt hast, nochmal ein ganz anderes Skillset noch zusätzlich. Es ist schon eine sehr
00:17:03: herausfordernde Rolle auch. Ja, man muss natürlich immer auch so, womit wir uns natürlich auch ein
00:17:08: bisschen beschäftigen, ist immer dieses Bass-Wort, Bass-Ting, sage ich mal, also zu sagen, was steckt
00:17:14: denn wirklich hinter diesem Job oder was steckt hinter dieser Bezeichnung? Bei uns in der Branche
00:17:17: gibt es ja viele blumige Umschreibungen für Jobs, die es da draußen gibt. Und man muss natürlich
00:17:22: immer so ein bisschen... Auf dem großen Jobdescription Generator. Genau, man muss natürlich immer
00:17:26: ein bisschen hinter die Kulissen schauen, was steckt da wirklich hinter. Aber hier habe ich,
00:17:29: haben wir wirklich zwei ganz konkrete Beispiele, wo man das wirklich mal sieht, was hinter solchen,
00:17:34: vielleicht manchmal ein bisschen abgehobenen, klingenden Titeln wirklich steckt und was
00:17:38: da für Aufgaben stecken und welche Positionen sich in der Auto-Branche da gerade entwickeln. Und
00:17:44: das ist eben auch zeigt, dass KI eben auch zu neuen Jobs führt. Also nicht nur diese Angst,
00:17:52: dass KI vielleicht bestimmte Prozesse optimiert im Sinne von auch dazu führt, dass es zu
00:17:58: Rationalisierungen kommt am Ende des Tages, dass man bestimmte Funktionen, bestimmte Aufgaben eben
00:18:03: nicht mehr von einem Menschen durchführen lassen muss, sondern eben durch die Maschine bzw. durch
00:18:07: die Smarten Algorithmen, die dahinter stehen. Aber das ist in vielen Fällen gar nicht unbedingt der
00:18:12: Fall. Und es gibt eben auch neue Jobbereiche und Jobprofile, die dadurch entstehen. Und es zeigt
00:18:18: eben auch, und das finde ich auch ein spannender Punkt, dass KI zum jetzigen Zeitpunkt eben auch
00:18:23: noch des Managementbedarfs und der, sage ich mal, der Kontrolle und auch der strategischen
00:18:29: Einbindung. Also dass man jetzt nicht sagen kann, ja, jetzt kommt die KI und jetzt sind unsere
00:18:32: Probleme gelöst und jetzt brauchen wir nur noch die Hälfte der Belegschaft. Nein, es muss natürlich
00:18:37: auch immer noch der Mensch im Loop sein, sozusagen, was wir ja an vielen Standaustellen auch natürlich
00:18:42: haben. Wir müssen gar nicht anfangen mit dem Thema Autonomus fahren, wo das natürlich auch eine
00:18:45: ganz entscheidende Rolle spielt vielleicht am Ende des Tages. Aber das finde ich total interessant,
00:18:50: dass es eben ein Automatisierung, ein Highly-Automatisierungsthema, sage ich mal, am Ende des
00:18:56: Tages aber auch noch stark von den, ja, der Kontrolle oder vielleicht auch den strategischen
00:19:02: Einbindung durch den Menschenbedarf. Und das finde ich schon ist schon ein wichtiger Punkt an der Stelle.
00:19:09: Naja, ich glaube, das wird sich vielleicht auch gar nicht unbedingt ändern. Das ist gar nicht
00:19:13: unbedingt so noch ist, sondern vielleicht bleibt das auch so, weil im Endeffekt muss man, glaube ich,
00:19:18: eine Sache im Bereich der künstlichen Intelligenz so betrachten. Irgendwo kann man ja die künstliche
00:19:25: Intelligenz, die bestimmte Aufgaben übernimmt, auch schon fast als ein virtuellen Mitarbeiter
00:19:29: verstehen. Und der muss natürlich genauso geführt werden. Also so wie du Mitarbeiter im Unternehmen
00:19:34: auch führst und wie es auch irgendwie Abteilungen, irgendwie einen Abteilungsleiter haben, ist die
00:19:38: künstliche Intelligenz auch etwas, was Aufgaben übernimmt, Automatisierung, etwas, was Aufgaben
00:19:44: übernimmt. Wir haben so viel diskutieren, wir im Journalismus darüber, ob JGPT und Co. jetzt
00:19:51: dazu führen, dass es im Prinzip Journalisten nicht mehr braucht oder Redakteure nicht mehr braucht.
00:19:54: Und das ist nicht der Fall. Aber was man natürlich sieht ist, und was wir momentan ja auch ganz
00:20:00: praktisch sehen ist, dass da natürlich Aufgaben zum Beispiel an eine Software übertragen werden,
00:20:06: die jetzt irgendwer anders machen, die einen Mitarbeiter machen würde. Und wo man im Prinzip
00:20:12: JGPT jetzt nur als Beispiel betrachtet, als ein Gegenüber, den man im Prinzip sagt, macht das
00:20:19: bitte mal für mich. Und es ist wie eine unterstützende Aufgabe, dann wäre eine Assistenzaufgabe. Und
00:20:25: ich fange im Prinzip einen Schritt später an zu arbeiten, spare mir aber den ganzen, diesen ganzen,
00:20:31: diesen ganzen Aufwand, den man irgendwie initial mit bestimmten Aufgaben hat und setze
00:20:35: später mit meiner Expertise als Redakteur an und fange dann an später schon vorbearbeitete
00:20:42: Texte vielleicht zu bearbeiten oder kann mir bestimmte Dokumente schon mal irgendwie strukturieren,
00:20:47: da wo ich vielleicht selbst aber irgendwie stundenlang vorsetzen würde und da erstmal
00:20:50: die wichtigsten Punkte mir irgendwie raussuche. Und das sind so Dinge, da muss man glaube ich
00:20:55: KI wirklich als fast schon irgendwo fast schon Mitarbeiter verstehen, der natürlich auch
00:21:01: gemanagt werden muss. Und je besser man auch eine KI managt und je besser man eine KI bedient,
00:21:07: desto besser sind am Ende die Ergebnisse oder vielleicht sogar nur dann wirklich brauchbare
00:21:11: Ergebnisse. Ich habe mich jetzt gar nicht diese Woche, das schon mal als vielleicht ganz kleiner
00:21:15: Vorgeschmack, ich war diese Woche bei BMW beim CIO Alexander Buchresch beim IT-Chef und habe mich
00:21:22: mit ihm zum Interview getroffen und auch das ist ja noch gar nicht veröffentlicht und auch wenn
00:21:26: ich da ist noch gar nicht so weit vorgreif, wir haben es natürlich auch über KI unterhalten.
00:21:30: Und seine klare Aussage war erstens, in fünf Jahren gibt es keinen einzigen Prozess bei BMW
00:21:35: mehr, der nicht digitalisiert oder IT unterstützt ist. Und zweitens, spielt natürlich gerade künstliche
00:21:42: Intelligenz überall in allen Fachbereichen eigentlich vor allem die Rolle, Mitarbeiter von
00:21:48: administrativen Aufgaben zu entlasten von genau dem, was dich im Prinzip von deiner
00:21:55: Kreativität und deiner persönlichen Entfaltung und deiner Freiheit irgendwie kreativ zu arbeiten,
00:22:01: eigentlich davon abhält. Nämlich genau das, wenn du irgendwie im Einkauf unterwegs bist und dann
00:22:10: hat die KI im Prinzip schon mal strukturiert, dir schon mal Angebote vor und zeigt dir schon mal auf
00:22:15: einen Blick irgendwie Unterschiede zwischen verschiedenen Angeboten auf und so weiter. Und das,
00:22:19: was ich gerade gesagt habe, du fängst im Prinzip so ein Stück später an mit deiner Expertise
00:22:23: überhaupt erst an etwas ran zu gehen und entweder du schaffst selber dadurch eigentlich mehr, weil
00:22:28: du im Prinzip dich weniger Zeit damit auseinandersetzen musst und kannst direkt schon wieder zur nächsten
00:22:33: Aufgabe gehen oder du hast einfach viel mehr Freiheit irgendwo auch kreativ tätig zu werden.
00:22:39: Das gilt für ganz viele Jobs, in denen man sich irgendwie auf die Art und Weise entfalten kann.
00:22:43: Und diese Beispiele hat er auch für alle möglichen Fachbereiche, ob es in Produktion ist,
00:22:47: ob es im Einkauf ist. In all diesen Fachbereichen gilt einfach KI nimmt dir einen Großteil dessen
00:22:55: weg, was für dich eigentlich eine unangenehme Aufgabe ist. Und deine Expertise, die dich
00:22:59: eigentlich auszeichnet als Mitarbeiter als Experte, die setzt du einfach ein bisschen später an,
00:23:05: bevor du eigentlich alles machst, was eigentlich nicht deine Expertise ist, sondern was einfach
00:23:10: nur Fleischarbeit ist. Also begriffen KI als ja, als eine Instanz, die sozusagen mehr Freiräume für
00:23:18: dich selber schafft und gar nicht deinen Job weg rationalisiert, sondern tatsächlich,
00:23:22: dir mehr Möglichkeiten gibt, sich vielleicht auch kreativ zu entfalten. Ja, also, schau mal,
00:23:26: er sagt ganz klar, dass KI zur Qualitätsverbesserung deshalb beiträgt, weil Menschen dadurch die
00:23:35: Möglichkeit haben, sich eben auf das, was ich gerade gesagt habe, auf ihre, tatsächlich auf
00:23:40: ihre Expertise, auf ihre fachliche Expertise so zu konzentrieren, dass sie viel größere Teile
00:23:46: ihrer Arbeit eigentlich genau in diesem Bereich ihre Expertise drinstecken und darin auch wiederum
00:23:51: besser werden. Das heißt, in dem Moment, wo du sozusagen die Zeit, die du zur Verfügung hast,
00:23:55: dir eine KI oder Automatisierungslösung, große Teile von Arbeit abnimmt, die irgendwie einfach
00:24:01: nur administrativer in Natur sind, die irgendwie Fleischarbeit ist, hast du viel mehr Zeit in
00:24:05: deiner Arbeit, die du dich genau in diesem, dieser Field of Expertise bewegst und darin
00:24:11: besser wirst. Also deshalb trägt KI dazu bei, dass Menschen in ihrer Arbeit besser werden.
00:24:15: Fand ich eine schöne Perspektive. Ja, und wie gesagt auch ein schönes, im Prinzip ein schönes
00:24:20: Narrativ und vielleicht auch das Image der KI, ganz grundsätzlich auch mal ein bisschen aufzupolieren,
00:24:25: auch wenn es natürlich auch viele kritische Bereiche gibt, die man, die wir natürlich auch an
00:24:29: verschiedenen Stellen schon beleuchtet haben. Ja, Pascal, danke dir für die Einsichten heute zum
00:24:36: Thema, was kann KI in den Berufen in der Automobilindustrie leisten. Wer sich dafür noch weiter
00:24:43: interessiert, wir haben natürlich alles bei uns auf der Homepage, AutomotiveIT.eu. Wir werden das
00:24:47: wie gesagt auch noch mal in den Show Notes mit verlinken. Da kann man sich auch noch andere
00:24:51: Job-Neue-Job-Profile anschauen. Wir haben das alles unter unserem New Work Cluster zusammengefasst.
00:24:56: Da gibt es auch noch ganz andere Jobs, die momentan in der Automobilindustrie entstehen und
00:25:01: entstanden sind, die sehr spannend sind, die auch noch an der einen oder anderen Stelle vielleicht
00:25:05: den abgefahreneren Namen haben. Also sehr, sehr spannend und auch tatsächlich ein bisschen unterhaltsam
00:25:11: würde ich an der Stelle sein. Hatten wir ja auch schon mal darüber gesprochen. Ja, Pascal, wir
00:25:16: würden uns natürlich freuen, wenn Sie auch Ihre Meinung dann hier wieder zu diesen Themen,
00:25:22: die wir heute besprochen haben, bei LinkedIn kundtun würden, in der Kommentar-Sektion würden wir
00:25:26: uns freuen natürlich. Und wir können an der Stelle schon mal sagen, dass wir nächste Woche dann
00:25:32: in noch einmal eine kleine Sonderfolge haben werden. Dazu sei jetzt noch nicht so viel zu
00:25:37: verraten, aber so viel habe ich mal gesagt, das wird dann die letzte Folge vor einer kleinen Sommerpause
00:25:43: sein, weil wir uns dann nach der nächsten Folge, nach dieser Sonderfolge, dann hören, das werden
00:25:48: wir dann in der nächsten Woche dann noch mal mitgeben. Aber ich freue mich jetzt schon auf
00:25:52: diese kleine Special, was wir jetzt dann nächste Woche für Sie vorhaben. Da freuen wir uns drauf.
00:25:58: Ja, freue ich mich auch schon drauf. Ich freue mich drauf, es zu hören, weil ich werde nicht dabei
00:26:02: sein. So viel kann ich schon mal verraten. Also ich bin auch gespannt. Auf jeden Fall. Ja, Pascal,
00:26:08: dann wünsche ich dir an der Stelle schon mal eine gute Woche und wir hören uns dann nicht nächste
00:26:13: Woche, sondern erst dann nach der Sommerpause wieder und bis dahin alles Gute. So ist es. Bis dann, ciao.
00:26:19: Nagel Tiedemann, ein Interview Podcast von Automotive IT und Automobil Produktion.
00:26:27: Alle Infos zur Folge in den Show notes. Weitere Episoden überall, wo es Podcasts gibt.
00:26:32: [Musik]
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