Der Druck steigt, die Luft wird dünner – wie geht es den Autozulieferern?
Shownotes
Die Zulieferer in der Automobilindustrie suchen in angespannten wirtschaftlichen Zeiten nach ihrem Platz in einer sich immer schneller wandelnden Autoindustrie. Pascal und Yannick nehmen die neueste Ausgabe des Top 100 Automotive Suppliers Global Ranking zum Anlass, sich über den Zustand der Zuliefererindustrie Gedanken zu machen. Und beide sind sich sicher, dass eigentlich nichts sicher ist: Während die einen sich einigermaßen durch die Krisen der vergangenen Jahre manövriert haben, müssen sich die anderen aktuell fragen, ob sie mit dem mutigen Schritt in Richtung neuer Technologien wie der E-Mobilität wirklich aufs richtige Pferd gesetzt haben. Und wird sich die begonnene Konsolidierungswelle in den kommenden Jahren weiter auftürmen und wer wird als Gewinner einer disruptierten Autobranche hervorgehen? Denkanstöße gibt es in der neuen Folge von WAS MICH BEWEGT.
Die Top 10 Autozulieferer im exklusiven Porträt: https://www.automobil-produktion.de/management/global-automotive-business/die-zehn-groessten-zulieferer-der-autoindustrie-181.html
Das Interview mit Roland-Berger-Experte Felix Mogge: https://www.automobil-produktion.de/management/die-elektromobilitaet-ist-noch-kein-profitables-geschaeft-529.html
Der Zustand der deutschen Autozulieferer im großen Porträt: https://www.automobil-produktion.de/management/deutsche-zulieferer-suchen-heil-im-chinesischen-windschatten-260.html
Webasto-Vorstand Jan-Henning Mehlfeldt fordert mehr Mut von Zulieferern: https://www.automobil-produktion.de/technologie/der-markt-dort-draussen-wartet-nicht-auf-uns-68-880.html
Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn:
Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/
Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann
Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Transkript anzeigen
00:00:00: (Dynamische Musik)
00:00:01: Nagel Tiedemann, was mich bewegt.
00:00:07: (Dynamische Musik)
00:00:08: Eine neue Woche, eine neue Folge, was mich bewegt,
00:00:17: der altbekannte Satz und das altbekannte Gesicht vor mir.
00:00:20: Ich begrüße an dieser Stelle Pascal Nagel. Moin Pascal.
00:00:23: Ja, Janik, für alle anderen ist das zum Glück nur die altbekannte Stimme.
00:00:28: Ich hab nicht so gut geschlafen heute.
00:00:30: Das muss nur du jetzt erdulden.
00:00:32: Ich seh dich vor dir für die Zuhörer.
00:00:35: Ihr könnt uns hören, sie können uns hören.
00:00:37: Wir wollen heute wieder über ein Thema sprechen,
00:00:40: was die Automobil-IT-Industrie vielleicht bewegt,
00:00:44: unsere Branche, mit denen wir uns beschäftigen.
00:00:47: Wir wollen heute mal wieder über die Zuliefererindustrie sprechen.
00:00:51: Pascal, warum wollen wir denn das überhaupt?
00:00:53: Was ist denn überhaupt der Anlass,
00:00:55: was wir noch mal über die Zulieferer sprechen wollen heute?
00:00:59: Der Anlass ist, dass wir mit der Automobilproduktion
00:01:02: einer unserer zwei Titel
00:01:04: gerade eine Ausgabe herausgebracht haben,
00:01:07: die wir einmal im Jahr herausbringen, schon seit vielen Jahren.
00:01:11: Und zwar das Top 100 Automotive Suppliers Sonderheft mit Ranking.
00:01:16: Das heißt, was machen wir da?
00:01:18: Wir ranken im Prinzip die 100 größten Automobilzulieferer
00:01:22: in der Hand ihres Automotive-Umsatzes.
00:01:26: So.
00:01:28: Genau, da entsteht einmal im Jahr eine Rangfolge der 100 größten.
00:01:33: Da wir das schon eine ganze Weile machen, schon seit einigen Jahren,
00:01:37: ist das auch einmal im Jahr immer so eine schöne Bestandsaufnahme,
00:01:41: eigentlich, wo die Branche gerade steht.
00:01:44: Ich finde immer so ein bisschen,
00:01:46: man kann gerade an der Zuliefererindustrie immer sehr gut erkennen,
00:01:50: wie es um die Automobilindustrie gerade steht.
00:01:52: Und das ist eine große Aufgabe,
00:01:54: dass zum Beispiel viele Herausforderungen auch wirtschaftlicher Natur,
00:01:58: die Automobilehersteller vielleicht gar nicht so stark trifft.
00:02:02: Wir haben in den letzten Jahren natürlich viel darüber gesprochen,
00:02:05: dass die meisten OEMs wirklich sehr, sehr gut durch die Corona-Pandemie
00:02:09: navigiert sind, dass sie eigentlich sehr gut auch irgendwo,
00:02:13: also wirtschaftlich zumindest auch ganz gut
00:02:16: durch den Halbleitermangel gekommen sind,
00:02:18: durch aktuell auch natürlich die geopolitischen Spannungen und so weiter.
00:02:22: Die Automobilindustrie, die Hersteller,
00:02:24: die schaffen es immer ganz gut,
00:02:26: eigentlich momentan zumindest noch wirtschaftliche Unwegbarkeiten
00:02:31: abzufedern, hat ja oberen Wettstern nicht Detail drauf eingehen.
00:02:35: Das hat damit zu tun, dass man sich natürlich auch
00:02:38: auf margenstarke Modelle konzentriert hat,
00:02:42: gerade auch bei Halbleiter-Knappheit.
00:02:44: Da hat dann natürlich den Chip, der ging dann auch eher mal
00:02:47: in die S-Klasse und nicht in die A-Klasse.
00:02:49: Und dann kann man natürlich seine Margen immer noch gut aufrechterhalten
00:02:52: und immer steigen. Also wir haben ja in vielen Phasen ja sogar gesehen,
00:02:55: dass man zum Teil wirtschaftlich bessere Ergebnisse abgeliefert hat
00:02:58: als in Vorkrisenzeiten.
00:03:01: Natürlich nicht, was den Absatz angeht,
00:03:03: aber das wirtschaftliche Ergebnis war meistens immer ganz in Ordnung.
00:03:08: So, mal mindestens.
00:03:09: Aber das gilt für die Zulieferer der Industrie nicht.
00:03:12: Warum? Weil natürlich ein Zulieferer,
00:03:15: der irgendwo Teile, Komponenten, Systeme irgendwo an Automobilhersteller
00:03:21: liefert und bei dem es dann ganz klar auf eine Quantität ankommt
00:03:24: und auf eine Abnahme von Teilen und so weiter,
00:03:27: natürlich sofort merkt, wenn irgendwo die Absatzzahlen nicht mehr da sind,
00:03:31: wo sie sind, wenn, da kommen wir gleich noch drauf,
00:03:33: vielleicht die Elektromobilität ins Stockengerät,
00:03:35: man sich darauf jetzt aber konzentriert hat.
00:03:37: Also ich finde, die Automobilzulieferer sind eigentlich immer die,
00:03:42: die den besten Fingerzeig abgeben,
00:03:44: wie eigentlich gerade so die wirtschaftliche Situation
00:03:47: der Autoindustrie ist oder wie siehst du das?
00:03:50: Ja, das würde ich auch so sehen, die Zulieferindustrie,
00:03:52: ja so ein bisschen wie eine Art Branchenbarometer,
00:03:54: wie geht es der Branchen momentan, die erste Frontlinie,
00:03:57: wo sozusagen die Herausforderungswellen in der Industrie
00:04:00: auf die Branche zu schwappen, das trifft die Hersteller,
00:04:04: die Zulieferer natürlich als erstes, wobei sie natürlich
00:04:07: die gleichen Herausforderungen in der Branche vor sich haben,
00:04:10: die gleichen Technologie-Herausforderungen,
00:04:11: die gleichen Herausforderungen in Sachen Personal,
00:04:16: die richtigen Fachkräfte zu finden.
00:04:18: Aber auch das Thema Kostendruck zum Beispiel,
00:04:21: ist ja auch was, was auch die Autohersteller natürlich trifft
00:04:23: und weswegen die natürlich auch ihre Produktionsnetzwerke optimieren
00:04:27: müssen und so weiter und ihre Kostruktur natürlich auch hinterfragen müssen.
00:04:30: Aber die Zulieferer, das kann man immer schon relativ schnell sehen
00:04:33: und da sieht man ja auch so ein bisschen jetzt
00:04:35: am, an den Ergebnissen des Top 100 Rankings.
00:04:39: Da gibt es doch einige Verschiebungen
00:04:42: und auch negative Zeichen, aber auch durch auch so ein paar positive
00:04:47: Signale, die so ein bisschen auch auf die,
00:04:49: auf die neuen Technologie trämen, den deuten, oder?
00:04:52: Das stimmt. Ja, genau, lass uns doch einfach mal ein bisschen drauf schauen.
00:04:56: Wenn wir schon gesagt haben, so ein Ranking, so eine, so eine,
00:04:59: so eine Liste, so eine Tabelle, die ist ein bisschen der Fingerzeig
00:05:02: für den Status quo der Branche, dann lass uns mal drauf schon,
00:05:05: was eigentlich momentan sozusagen die Stunde geschlagen hat.
00:05:08: Also was man schon, schon erkennt, man muss vielleicht auch dazu sagen,
00:05:11: wir haben uns natürlich auch begleitend im Interview
00:05:14: mit einem Experten von Roland Berger unterhalten mit Felix Mogge,
00:05:18: auf dem ich mich jetzt auch gleich viel beziehen werde,
00:05:21: einfach auch, weil er ganz, ganz schöne Insights noch mal dazu gegeben hat,
00:05:24: uns das Ganze immer eingeordnet hat, am Ende auch die Ergebnisse.
00:05:28: Was man momentan in der Branche schon sehen kann ist,
00:05:31: man kann sagen, diese, diese Hektik der Krisenjahre,
00:05:34: die hat es so ein bisschen abgenommen.
00:05:35: Ja, ich habe mal gesagt, man hat so ein bisschen diesen,
00:05:37: diesen Meteoriten-Einschlag der letzten Jahre,
00:05:40: alles, was da auf eingepraßelt ist, das ist eigentlich so ein bisschen verdaut.
00:05:43: Das ist nicht weg, aber es ist erstmal, dieser Schock ist erstmal so überwunden.
00:05:47: Und das merkt man natürlich momentan schon,
00:05:49: dass dann nicht einfach nur irgendwo im Ranking sozusagen jetzt alle Zeichen
00:05:53: jetzt irgendwie nach unten deuten und nur der rote Pfeil irgendwie
00:05:56: nach unten irgendwie zu sehen ist, sondern man hat sich irgendwie hier und da
00:05:59: so ein bisschen berappelt.
00:06:01: Wenn man sich mal die Frage stellt, was braucht man, um sich zu berappeln,
00:06:03: dann gibt es natürlich so ein paar Aspekte, eine davon ist kritische Größe.
00:06:06: Jetzt kann man natürlich nicht einfach nur rein ablesen,
00:06:11: dass ein großer Zulieferer jetzt irgendwie keine Probleme hat und
00:06:14: den kleinen geht es irgendwie an den Kragen.
00:06:17: Man kann aber auch in dem Ranking schon ablesen,
00:06:20: dass natürlich die ganz großen der Branche,
00:06:22: dadurch, dass sie natürlich einfach sehr, sehr, sehr breites Portfolio haben,
00:06:27: natürlich mit einem volatilen Marktgeschehen ein bisschen anders umgehen können.
00:06:32: Natürlich auch, weil viele Zukunftstechnologien einfach auch ein System Charakter haben.
00:06:37: Das heißt, es ist natürlich immer mehr Zulieferer auch gefragt,
00:06:39: wie die eine systemische Know-how haben,
00:06:44: auch für viele dieser neuen Technologien.
00:06:46: Da sind ja auch Automobilhersteller ganz klar auch eben auf die großen Zulieferer
00:06:50: angewiesen.
00:06:51: Wir haben in den letzten Jahren immer viel über eine neue Augenhöhe gesprochen,
00:06:55: ob die jetzt wirklich immer so da ist.
00:06:57: Das kann man auch mal hier und da so ein bisschen in Frage stellen.
00:07:02: Aber ganz klar ist die großen Zulieferer und das sehen wir in unserem Ranking auch,
00:07:07: also bis man so auf die Top 10 schaut.
00:07:09: Große Probleme haben die aktuell eher nicht,
00:07:13: nicht, wenn man jetzt mal auf die Wirtschaft liegt, tatsächlich auf die Umsatzergebnisse
00:07:16: guckt. Die haben natürlich, das wissen wir miteinander aber auch,
00:07:20: natürlich gerade eher mit mit mit Stellenabbau zu kämpfen,
00:07:23: was aber jetzt gar nicht mal unbedingt jetzt mal ganz objektiv betrachtet,
00:07:28: ja gar nicht falsch sein muss.
00:07:30: Es ist natürlich so, dass einfach viel,
00:07:32: viel, wie sagt man gerne, viel Winterspeck natürlich bei diesen ganzen Unternehmen
00:07:37: auch natürlich auch irgendwo angefuttert wurde, wo man jetzt merkt in schwierigen
00:07:41: Zeiten, wenn da die Overhead-Kosten wirklich so groß sind, aber eigentlich
00:07:46: man vielleicht auch in einem
00:07:49: Bereich ist, wo man, wo das Personal fast schon irgendwie zu viel ist.
00:07:56: Dann ist das vielleicht auch einfach ein notwendiger Schritt, aber im Großen und
00:08:00: Ganzen kommen die Großen ganz gut durch die Branche auch, weil sie
00:08:04: das Thema Elektromobilität wiederum ausgleichen können durch eine Kompetenz
00:08:08: beim Thema Verbrennung.
00:08:09: Und das ist natürlich jetzt so der Tricky-Punkt, Janik,
00:08:12: wir haben letzte Woche über das Thema Elektromobilität gesprochen,
00:08:15: ist dann jetzt natürlich genau der Tricky-Punkt.
00:08:18: Die Elektromobilität hatte im Prinzip eine erste Phase des Hochlaufs und kommt jetzt
00:08:24: recht brutal sozusagen zum Stocken.
00:08:27: Und da haben natürlich jetzt vor allem alle die
00:08:30: Zulieferer, die sich in den letzten Jahren sehr stark auf dieses Thema konzentriert
00:08:34: haben, vielleicht fokussiert haben, gesagt haben, die Zukunft ist elektrisch.
00:08:37: Ich kann jetzt hier nicht meine Verbrennerkomponenten reiten, bis das
00:08:41: Fertot ist, sondern ich muss mich umstellen auf die Elektromobilität, dass genau
00:08:45: die Zulieferer, die sich das sehr darauf fokussiert und konzentriert haben,
00:08:48: momentan wieder ihre Schwierigkeiten haben.
00:08:50: Wer steht momentan wieder ganz gut da?
00:08:52: Alle die, die entweder stoisch
00:08:56: ihr Verbrennungs, ihre Verbrennungs-Expertise weitergefahren sind oder
00:09:00: natürlich die Großen, die natürlich immer noch beide Säulen haben, wo man
00:09:05: vielleicht zwar mit einem Szenario gerechnet hat, wo das Thema Elektro ein bisschen
00:09:09: höher hätte jetzt schon sein können und das Thema Verbrenner ein bisschen niedriger
00:09:13: und jetzt ist es vielleicht umgekehrt gekommen.
00:09:15: Aber die können das natürlich, die können das natürlich
00:09:19: ausgleichen.
00:09:21: Vielleicht mal ein kurzes Zitat von Felix Mogger an der Stelle von Roland Berger.
00:09:25: Viele Unternehmen hatten für die nächsten beiden Jahre ein deutliches Wachstum
00:09:29: in dem Bereich eingeplant Elektromobilität.
00:09:31: Darin wurde investiert.
00:09:33: Man ist in Vorleistung in der Entwicklung gegangen und jetzt fehlen die entsprechenden
00:09:37: Deckungsbeiträge, weil die Produktionsvolumina nicht in dem Maße erreicht werden können.
00:09:42: Und das sieht man natürlich schon momentan
00:09:46: so am an diesem Ranking.
00:09:48: Man sieht an dem Ranking auch, dass die Großen ganz gut da stehen.
00:09:50: Die Kleineren, die so in der zweiten Hälfte der Top 100 stehen, so die Plätze
00:09:55: von 50 bis 100 da sieht es schon ein bisschen schwieriger aus.
00:09:59: Aber Janik, wenn wir mal drauf gucken, wäre momentan sehr gut.
00:10:02: Da steht tatsächlich und das ist jetzt wieder die Ironie, weil das nämlich die
00:10:05: Profiteure von der Elektromobilität.
00:10:08: Die großen Gewinner in diesem Ranking und die großen Gewinner
00:10:11: der letzten Jahre sind die Batterielieferanten, weil die sind wirklich die, die in
00:10:17: diesem Ranking viele Plätze haben, gut machen können.
00:10:20: Weil klar, es gibt auch nicht so unendlich viele auf der Welt.
00:10:23: Da gibt es einfach ein paar Spezialisten,
00:10:26: sei es ein LG, sei es ein Samsung, sei es ein Panasonic, aber natürlich auch
00:10:32: CATL, die inzwischen in unserem Ranking der zweitgrößte Zulieferer der Welt sind.
00:10:38: Kattel ist auf Platz zwei.
00:10:40: Super spannend.
00:10:42: Und die haben in den letzten Jahren natürlich diesen Hochlauf der Elektromobilität,
00:10:46: auch wenn der jetzt gerade ein bisschen ins Stocken kommt, aber die haben den
00:10:49: natürlich voll mitgenommen.
00:10:50: Ja, wobei man natürlich auch sagen muss,
00:10:52: ist ja, wenn wir von Stocken der Elektromobilität sprechen, sehen wir das
00:10:56: natürlich auch wieder aus einer eurozentristischen, vielleicht auch sehr
00:11:00: deutschen Perspektive, weil natürlich in anderen Regionen der Welt,
00:11:04: muss man jetzt gar nicht über China zum Beispiel sprechen,
00:11:06: auch in Amerika und in anderen Bereichen oder überhaupt Asien natürlich auch.
00:11:11: Die Elektromobilität ja auf einem ganz anderen Weg ist oder auch schon viel weiter ist,
00:11:15: als Ziel zu landen.
00:11:16: Das heißt, diese Sorge oder diese Skepsis, dass die Elektromobilität wirklich
00:11:22: nach vorne geht, ist ja vor allem bei uns gerade momentan wieder so am Aufkommen.
00:11:27: Von daher ist es vielleicht gar nicht so unlogisch oder vielleicht gar nicht so
00:11:31: widersprüchlich, dass die so angezogen haben und jetzt mittlerweile schon sehr stark
00:11:35: oben im oberen Teil des Rankings vertreten sind, weil sie natürlich große Umsätze
00:11:40: jetzt im vergangenen Jahr und auch in den Jahren da vorher auch schon in anderen
00:11:43: Marktregionen der Welt gemacht haben und ja, Europa und vor allem natürlich
00:11:47: auch Deutschland da so noch so ein bisschen hinterher hängt.
00:11:49: Deswegen ist es vielleicht gar nicht so überraschend.
00:11:51: Aber es ist natürlich trotzdem total spannend, was sich da jetzt in diesem
00:11:54: Ranking, was ja eigentlich recht statisch ist, wenn man mal so auf die Top 20 guckt
00:11:58: oder so, da ist ja schon die Bewegung in den letzten Jahren gar nicht so groß.
00:12:02: Aber da kommt man rein.
00:12:04: Da kommt man aber rein vor.
00:12:05: Und das ist auch nochmal so ein Punkt natürlich, aber gerade die, die wir gerade
00:12:08: besprochen haben, aber da kommt man auch rein, wenn man kritische Größe herstellt.
00:12:13: Nämlich ein Beispiel, Heller vor Ressier, die vor
00:12:16: Jahr sozusagen gegründet haben, Zusammenschluss dieser beiden Zulieferer,
00:12:22: die sich damit in die Top 10 katapultiert haben.
00:12:26: Das ist natürlich der eine Punkt.
00:12:27: Das zweite ist gerade und das werden wir dann wahrscheinlich im nächsten Jahr
00:12:30: sehen, ist die Übernahme von Witesco durch Schäffler.
00:12:34: Und da können wir ja auch schon, wenn wir mal in unserem Ranking so ein bisschen
00:12:37: die Umsätze mal zusammenrechnen, eins und eins zusammenzählen, dann werden die
00:12:41: wahrscheinlich auch also auf jeden Fall ein Top 20 Player werden,
00:12:45: wahrscheinlich so Platzierung 15 16.
00:12:48: Also man kann natürlich kritische Größe auch
00:12:51: herstellen, indem man im Prinzip sagt, OK, wenn die Großen in der Branche gerade
00:12:56: die sind, die das Ganze auf
00:12:59: ein bisschen abfedern können, weil man verschiedene Spaten hat, weil man verschiedene Säulen hat,
00:13:01: wo die eine mal höher, die andere mal niedriger ist, weil ganz ehrlich die volatilen Marktbedingungen,
00:13:07: die werden sich nicht in den nächsten fünf Jahren wieder so stabilisieren, dass man plötzlich wieder
00:13:11: auf 20 Jahre planen kann. Das wird so bleiben, es wird einfach unsicher bleiben und dann braucht
00:13:18: man die Möglichkeit atmen zu können, irgendwo als Unternehmen und natürlich solche Säulen auch
00:13:23: irgendwo austarieren zu können. Und wenn das über kritische Größe geht, indem man sich vielleicht
00:13:28: auch zusammen tut, dann ist es ja schon offensichtlich, dass das jetzt in den letzten Jahren dann doch
00:13:34: häufiger mal passiert ist. Ja, also ich glaube auch, dass diese Konsolidierungswelle, die wird
00:13:40: noch größer werden, da werden wir noch andere sehen, die auch zusammengehen würden, gerade
00:13:43: im natürlichen Zuliefererbereich, was dabei ganz spannend ist. Und das ist auch was, was wir in
00:13:48: unserer Titelgeschichte, unser Top 100 Hefts und auch natürlich die Geschichte, die kann auch online
00:13:53: schon eingesehen werden, wo wir so ein bisschen mal so grundsätzlich mit der Situation der Zulieferer
00:13:57: uns beschäftigt haben. Natürlich auch sehen ist, dass es nicht nur zwischen europäischen
00:14:02: Playern jetzt Zusammenschlüsse gibt, sondern es gibt auch durchaus finanzstarke chinesische
00:14:08: Unternehmen oder Unternehmen aus dem asiatischen Raum, die jetzt dort durchaus auch sich in Europa
00:14:17: umschauen, was man denn so machen könnte an Firmen übernahmen oder an Beteiligungen. Und da haben
00:14:22: wir zum Beispiel eine rausgegriffen, die relativ aktuell ist. Da geht es um ZF und Foxconn. Foxconn
00:14:27: hat vor kurzem 50 Prozent von der Fahrwerkssystemeinheit, das Chassis Module GmbH übernommen. Das
00:14:35: finde ich, fand ich, eine der interessantesten Meldungen auch gerade aus dem Zuliefererbereich
00:14:40: in der letzten Zeit. Also das ist jetzt wirklich ein Auftragsfertiger wie Foxconn, der bekannt
00:14:46: geworden ist natürlich auch für Apple, die die Smartphones zusammengebaut hat. Jetzt auch sehr
00:14:52: stark in die Automobilindustrie eindringt, auch selber sehr stark Snow-How gerade aufgebaut hat
00:14:59: und dabei es aufzubauen über die gesamte Wertschöpfungskette eigentlich entweckt,
00:15:02: das Automobils und nun auch sich auch in Europa stärker bereiten macht. Und da werden wir sicherlich
00:15:08: noch einige andere sehen, die das auch versuchen. Und das ist natürlich auf der anderen Seite und
00:15:13: das hat ZF selbst auch verlautbart natürlich für ZF eine gute Chance, sich Zugang zu neuen Märkten
00:15:20: zu verschaffen, auch profitabler zu werden. Der Constant-Druck, wir haben es angesprochen,
00:15:24: der steigt ja für die Zulieferer auch weiterhin und für alle anderen Unternehmen auch und da eben
00:15:29: auch profitabler zu werden, wenn man sich eben zusammenschließt mit solchen dynamischen
00:15:34: Playern aus, vor allem aus China. Stefan von Schuckmann, ZF-Vorstand hat gesagt zu dem ganzen
00:15:41: chinesischen Autohersteller sind bei einer hohen Entwicklungsgeschwindigkeit gleichzeitig extrem
00:15:46: Technologieaffin und setzen neue Technologien früher ein als andere. Wir industrialisieren bereits
00:15:52: heute eine Vielzahl unserer Neuentwicklung zuerst in China und dann erst in Europa. Also das ist
00:15:57: schon auch ein sehr, sehr, also nicht krasses, aber schon ein sehr merkliches Zitat, was man,
00:16:03: was man im Hinterkopf behalten sollte und das deutlich den Finger zeigt in Richtung Osten,
00:16:10: Richtung Fernausen. Das wird auf jeden Fall spannend zu sehen sein, was sich dann in nächster Zeit
00:16:15: entwickelt. Wir haben in der Geschichte auch einen Experten von Oliver Weyman, den Fabian Brandt,
00:16:20: zu Wort kommen lassen und der hat aber auch gesagt, ja, das ist eben dieser Blick nach
00:16:25: Fernaus, der eröffnet neue Märkte und auch neue Chancen und man kann auch in Sachen
00:16:29: Entwicklungsgeschwindigkeit, da haben wir ja auch in einigen Folgen schon drüber gesprochen,
00:16:32: ein bisschen was lernen und vielleicht auch da auch Fahrt aufnehmen. Aber was auch zu sagen ist,
00:16:37: es wird kein Beschäftigung, kein positiver Beschäftigungseffekt für Deutschland erwartet,
00:16:41: das Zulieferergeschäft wird da sehr local for local heißt es ja so schön betrieben,
00:16:47: sieht auch keinen Effekt für zusätzliche Wertschöpfung im Bereich Produktion in Deutschland,
00:16:52: also das wird alles nicht hier stattfinden. Das muss man eben auch, muss man auch in Betracht
00:16:58: ziehen, aber und das sagt er auch, die deutschen Zulieferer müssen stärker nach China schauen,
00:17:03: sie haben gar keine andere Wahl, also es gibt gar keine Option da sich da diesem Trend sozusagen
00:17:08: oder dieser Entwicklung sich zu sperren oder davon los zu sagen, das ist nun mal auch der
00:17:14: wichtigste Automobilmarkt und da muss man eben, diese Richtung muss man eben schauen. Also da ist
00:17:18: halt eben auch ein bisschen die Frage, wie können hier auch kleinere Unternehmen auch unter diesem
00:17:24: stetigen Druck, der da entsteht, auch mithalten und was passiert, wenn sich der Elektro-Hochlauf hier
00:17:30: hierzulande immer weiter nach hinten auch verschiebt, wie können dann eben auch kleinere mithalten,
00:17:35: das wird eben, wir sprechen jetzt bei ZF von einem größeren Zulieferer, aber was mit den
00:17:39: kleinen an der Stelle, das ist eben die Frage an, wie man sich da vielleicht stellen sollte.
00:17:43: Ja definitiv, du hast vorhin schon die Konsolidierungswelle angesprochen, die ist bislang
00:17:48: noch nicht gekommen, die wurde eigentlich auch schon seit ein paar Jahren von einigen Experten
00:17:53: auch schon eher erwartet, da ist man immer noch vor der Konsolidierungswelle und wenn wir Glück
00:17:59: haben, alle miteinander, dann kommt die auch nicht, abgesehen davon, dass hier und da natürlich
00:18:04: Bereinigung des Marktes aus einer ganz objektiven Sicht auch immer was Gutes haben kann. Aber ich
00:18:09: glaube, es wird wahrscheinlich am Ende auch entscheidend sein, wie die deutsche Automobilnis,
00:18:16: die die deutschen Automobilhersteller auch mit ihren Zulieferern und ihren angestammten und
00:18:20: vertrauten Partnern auch umgehen, weil du hast jetzt gerade schön skizziert, natürlich liegt in
00:18:24: China ein Markt auch für deutsche Automobilzulieferer, die eben in vielen vielen Technologiefelder
00:18:32: eben auch weltweit führend sind. So und jetzt kann natürlich jetzt kann dann im Prinzip eigentlich
00:18:37: der eine Auftraggeber sagen, hey wir machen jetzt hier, wir innovieren jetzt hier mit ganz
00:18:42: kurzen Zyklen und wir machen jetzt hier richtig cooles Zeug und das brauchen wir schon morgen.
00:18:46: Und wenn man auf der anderen Seite vielleicht auch mal ein kleines bisschen hingehalten wird
00:18:50: oder wir kennen auch ehrlicherweise in der Zimmer niemanden glaube ich dazu hört irgendwie ein
00:18:54: Geheimnis, das Geschäftsgebaren von Autoherstellern gegenüber ihren Zulieferern ist jetzt über viele
00:18:59: Jahre und Jahrzehnte jetzt nicht das angenehmste gewesen. Da kommt man dann glaube ich auch an
00:19:04: so Punkt, wo man schon wirklich sagen muss, naja wenn die deutschen Automobilhersteller auch
00:19:10: irgendwo ihre Partner, ihre eigenen engen angestammten Partner auch irgendwo bei sich und an sich
00:19:15: binden wollen und bei sich behalten wollen, dann muss da vielleicht auch wieder, wir haben es für
00:19:19: ein kurz besprochen, eine andere Augenhöhe her. Das sieht im Übrigen auch Felix Morke von
00:19:23: Ronald Berger so, den ich nämlich dann auch gefragt habe im Gespräch, okay aber was müssen
00:19:31: denn jetzt eigentlich Zulieferer machen oder was muss in der Branche passieren, damit man,
00:19:36: damit das irgendwo wieder zu einem zu einem fruchtbaren Boden kommt, was muss am Verhandlungstisch
00:19:41: eigentlich passieren und wer muss sich wie verhalten und naja er sagt dazu auch nur, ja wie
00:19:47: finden denn Hersteller und Supplier eigentlich gemeinsame Lösungen mit denen Technologien im
00:19:51: Fahrzeug zusammen günstiger werden, wo kann die Branche standardisieren, damit auch Zulieferer
00:19:56: größere Skaleneffekte erzielen. Transparenz in der Lieferkette ist ein anderes Thema und er sagt
00:20:03: ganz klar, das kann nur auf Augenhöhe passieren, beide brauchen sich dagegen seitig, das müssen
00:20:08: auch die Hersteller feststellen und eben dieses Thema, ich glaube dieses Thema standardisieren,
00:20:12: um auch irgendwo Skaleneffekte bei einem Zulieferer erzielen zu können. Jetzt hören wir letzter
00:20:17: Zeit auch immer wieder, dass ein bisschen dieses Thema auch Individualisierung fast schon bis zur
00:20:22: Perversität auch eher so ein bisschen auf dem absteigenden Ast ist, weil man auch gemerkt hat,
00:20:27: dass das ganz ganz ganz ganz schwieriges Thema ist in der automobilen Herstellung und ich glaube,
00:20:33: das wird nochmal ein Thema sein, wo sich wirklich die deutsche, die deutschen Automobilhersteller
00:20:40: wirklich immer fragen müssen, okay, wenn wir jetzt vermeiden wollen, dass eigentlich in Zukunft
00:20:44: für China entwickelt wird, weil es ist ja auch nicht ganz einfach für einen chinesischen
00:20:49: Hersteller zu entwickeln und mitzuentwickeln, der von Entwicklungszyklen von drei Jahren spricht,
00:20:54: versus einem deutschen Autobauer, der dann Anforderungen stellt, die fünf, sechs, sieben
00:21:01: Jahre irgendwie dauern und diese zweifache Geschwindigkeit in der Entwicklung, die ist auch
00:21:07: für Zulieferer nicht einfach und wenn ihr irgendwann an einen Punkt kommt, an dem man sich
00:21:11: vielleicht entscheiden muss, wo man sich eher vielleicht hin bewegt oder hinkonzentriert,
00:21:16: dann kann die Antwort vielleicht irgendwann für deutsche Hersteller auch eine Unangenehme
00:21:20: werden und ich glaube, da muss man schon wirklich verstehen, dass da eine Augenhöhe her muss,
00:21:25: um auch einfach Innovationskraft und Technologie auch irgendwo hier am Standort zu halten.
00:21:30: Ja, das erinnert mich auch ein bisschen an den Vortag von Jan Henning Mehlfeld,
00:21:34: Vorstand von Webasto, verantwortlich fürs globale Dachgeschäft beim Zulieferer, der ja auch gesagt
00:21:40: hat oder auch gefordert hat, dass das Zulieferer sich sozusagen der Disruption, der Wandel der
00:21:45: Automobilindustrie jetzt auch stellen sollen und auch mutig sein sollen und sich so ein bisschen von
00:21:49: den, sage ich mal, altergebrachten Qualitätsversprechen und den altergebrachten traditionellen
00:21:57: Stärken auch so ein bisschen los sagen müssen und dann wiederum aber diejenigen, die dieses Risiko
00:22:02: eingehen und sagen, ja, ich stelle mich dieser Disruption und ich setze jetzt komplett auf
00:22:06: Elektrobobilität und ich setze jetzt komplett auf dieses Thema, auf dieses neue Thema, die jetzt
00:22:12: vielleicht an dieser Stelle, an der Stelle, wo jetzt die Branche auch befindet, schon wieder so ein
00:22:16: bisschen überlegen, ja, war das jetzt das richtige Pferd, auf das ich gesetzt habe? Das ist natürlich
00:22:21: jetzt auch wieder eine schwierige Situation für diejenigen, die mutig waren in den letzten Jahren
00:22:25: und die wirklich sehr, sehr stark auf die neuen Antriebe zum Beispiel, auf andere neue Themen
00:22:30: auch gestürzt haben und da muss ich ehrlicherweise dann auch mal wieder sagen, einem Volkswagen
00:22:35: beispringen und sagen, wir haben ja neulich in der letzten Folge auch noch mal darüber gesprochen,
00:22:40: dass ich es da ja eigentlich ganz gut finde, dass die dann sich auch wirklich klar zur Elektrobobilität
00:22:44: ausgesprochen haben und sagen, wir gehen jetzt diesen Weg, das briegt ja auch an den nächsten
00:22:49: Level an Zulieferer dann auch wieder eine gewisse Sicherheit, die vor allem für diejenigen,
00:22:53: die sich jetzt auf dieses Thema konzentriert haben und andererseits haben wir dann andere Hersteller,
00:22:58: die jetzt aber sagen, ja, aber wir müssen natürlich auch schauen, dass wir da auch auf unsere
00:23:03: Kunden hören und dass wir auch flexibel bleiben und ja, vielleicht gibt es ja dann doch eher
00:23:07: noch mal so ein bisschen länger den Verbrennungsmotor oder also es ist da schon wieder so ein bisschen
00:23:11: schwammiger alles. Wir haben jetzt im Mercedes Summit das Beispiel, dass jetzt diese Electric Onlys
00:23:17: Strategie wieder nach hinten verschoben wurde, ja, weil es ja doch nicht so richtig läuft und ja,
00:23:22: dieses klare Bekenntnis und dieses klare, ja, wir müssen jetzt diesen Wandel eben eingehen und
00:23:27: wir müssen jetzt diesen Weg gehen, der würde natürlich den Zulieferern auch noch stärker
00:23:31: in ihren Planungen mehr Sicherheit geben, auch für Kleinere, die sich vielleicht jetzt auch stärker
00:23:34: noch auf das neue Komponenten im Bereich der Batterie oder so konzentriert haben. Also das
00:23:40: ist ein sehr fragiles Konstrukt gerade noch so ein bisschen und was für viele auch nicht unbedingt
00:23:45: Sicherheit schafft. Ja, ganz definitiv. Janik, ich glaube, wir haben eine schöne Bestandsaufnahme
00:23:54: des Zulieferermarktes gerade beschrieben. Für noch mehr Details können wir an dieser Stelle,
00:24:02: wir können natürlich hier nicht in einer 25-minütigen Podcast-Folge jetzt ein komplettes
00:24:08: 100 Zeilen umfassendes Ranking irgendwo in Extenso besprechen. An dieser Stelle also die ganz
00:24:16: herzliche Einladung natürlich auch in den Show Notes alle Infos dazu, dort gerne einmal ein
00:24:21: Blick reinzuwerfen. Das ist wirklich spannend, wenn man sich mal anschaut, wie sich das Ganze so
00:24:25: entwickelt hat. Zahlen übrigens auch entstanden. An dieser Stelle darf das auch nicht ganz unerwähnt
00:24:29: bleiben, zusammen mit SMP Global Mobility. Also da auch ein Player, der wirklich im Bereich
00:24:34: Marktanalyse und Datenanalyse auch Renomee vorzuweisen hat und dafür ist ein sehr,
00:24:40: wieder mal, wieder mal muss man sagen, ein sehr, sehr gutes Ranking entstanden, wo wir an dieser
00:24:45: Stelle natürlich herzlich gerne einladen können, dort mal einen Blick reinzuwerfen. Ich glaube,
00:24:49: das wird wie gesagt immer einen sehr, sehr guten Überblick über den Stand der Branche,
00:24:55: wenn man sich mal die Zulieferer anschaut. Genau, das haben wir ja jetzt auch online schon,
00:24:59: das aktualisierte Ranking ist online auch schon einsehbar und das Heft Top 100, unser ja bisschen
00:25:06: eine Sonderheft, bei uns in der Automobilproduktion erscheint dann am 25. Juni und dann kann man das
00:25:15: auch nochmal auf ganz klassisch ausgedruckten Papier, gedrucktem Papier sich anschauen, was ja
00:25:19: für den ein oder anderen auch noch durchaus ein Wert hat und da freuen wir uns dann auf die gedruckte
00:25:25: Version der Top 100. So ist es. Dann wünsche ich dir, Janik, eine schöne Woche und das wünsche ich
00:25:32: natürlich allen Zuhörerinnen und Zuhörern auch. Dann bis nächste Woche, was geil. Bis dahin, ciao.
00:25:37: Nagel Tiedemann, ein Interview Podcast von Automotive IT und Automobilproduktion. Alle
00:25:47: Infos zur Folge in den Show-Nokes. Weitere Episoden überall, wo es Podcasts gibt.
00:25:51: ♪ Musik ♪
00:25:53: [Musik]
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