Autoindustrie zwischen Amazon und Alibaba / Braucht Volkswagen ein eigenes KI-Unternehmen?
Shownotes
Die aktuelle Folge „Was mich bewegt“ steht im Zeichen von Cloud Computing und künstlicher Intelligenz. Pascal hat sich mit den Cloud-Strategien der Branche beschäftigt und betont die Wichtigkeit der Hyperscaler aus den USA und China. AWS, Azure oder Alibaba hieven die Digitalisierungs-Bestrebungen von OEMs und Zulieferern in neue Höhen – nicht ohne Herausforderungen: Kann ein Unternehmen nur auf einen Partner setzen oder braucht es die Multi-Cloud-Strategie? Wie Volkswagen künftig die Frage nach neuen KI-Innovationen beantwortet, fragt sich Yannick. Die Wolfsburger haben mit dem „AI Lab“ jetzt einen weiteren Satelliten gestartet, der KI-Neuheiten und mögliche Partnerschaften auslotet. Doch liefert eine weitere Technologie-Einheit einen tatsächlichen Mehrwert für die Marken und Cariad?
Daniela Hoffmans Analyse zu den Cloud-Strategien der Autobranche: https://www.automotiveit.eu/technology/das-sind-die-cloud-strategien-der-autobranche-967.html
Was sich Volkswagen vom neuen KI-Unternehmen erwartet: https://www.automotiveit.eu/technology/volkswagen-ruft-ai-lab-ins-leben-683.html
Mehr zu Pascal und Yannick findet ihr auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel-29193297/ Yannick Tiedemann: https://www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann-8a8a83a0/
Spannende Hintergründe und Interviews rund um die Automobilindustrie auf: www.automotiveIT.eu www.automobil-produktion.de
Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Transkript anzeigen
00:00:00: [Musik]
00:00:15: Eine neue Woche und eine neue Folge "Was mich bewegt?"
00:00:19: Guten Morgen Pascal.
00:00:21: Guten Morgen Janik und einen schönen guten Morgen an alle unserer Zuhörerinnen und Zuhörer.
00:00:25: Ja, schönen schönen guten Morgen.
00:00:27: Wir starten in die neue Woche mit den Themen, die uns in letzter Zeit so bewegt haben.
00:00:33: Natürlich, jetzt sind wir jetzt schon einen Monat im neuen Jahr.
00:00:36: Es ist viel passiert in der Automobilindustrie.
00:00:39: Wir haben in den letzten Folgen schon über viele Themen gesprochen, die die Autoindustrie natürlich vor allem jetzt dieses Jahr bewegen werden.
00:00:47: Also viele Technologiethemen, viele Organisationsthemen, wirtschaftliche Themen,
00:00:53: die kritisch sind, die herausfordernd sind für die Autoindustrie.
00:00:57: Und ich bin gespannt, wie es so weitergeht, wie es sich dieses Jahr noch entwickelt.
00:01:02: Aber lasst uns jetzt mal auf die aktuelle Zeit schauen, auf die aktuellen Themen.
00:01:06: Pascal, was ist denn dein Thema der Woche?
00:01:10: Ja, ich habe mich im Prinzip wieder malen.
00:01:13: Das ist ja so ein bisschen unser Duktus.
00:01:15: Du suchst dir ganz oft etwas, was sehr aktuell ist raus.
00:01:18: Und ich suche mir immer ein bisschen was Übergeordnetes raus.
00:01:20: Ich habe mir einfach jedem Tierchen sein Bläsirchen.
00:01:23: Ich habe mir etwas rausgesucht, was diesen Monat, Monat Februar,
00:01:27: tatsächlich bei uns auf der Automotive-AT, an Themen so ein wenig im Fokus, im Schwerpunkt steht,
00:01:34: nämlich das Thema Cloud Computing.
00:01:37: Und da haben wir gerade erst einen ganz aktuellen Beitrag unserer Autorin, Daniela Hoffmann, gebracht,
00:01:44: den wir natürlich auch in den Show Notes nochmal verlinken.
00:01:47: Dann können Sie, könnt ihr da natürlich nochmal ein bisschen im Detail reinlesen.
00:01:51: Ich finde das Thema aber ganz spannend, weil es da ja so eine sehr spannende Gemengelage gibt.
00:01:59: Ich weiß nicht, wie es dir geht.
00:02:00: Ich glaube, eine ganze Zeit lang hatte man so ein bisschen oder konnte man so ein bisschen den Eindruck haben,
00:02:05: dass das Thema Cloud Computing, ja, das Thema Cloud als sozusagen Go-to-Lösung,
00:02:13: wenn man das Thema IT-Infrastruktur betrachtet, irgendwo so ein bisschen kalter Kaffee war.
00:02:19: So ein bisschen, ja, das macht jetzt jeder und jetzt sind wir im Prinzip ja genau Commodity geworden.
00:02:25: Das macht jetzt jeder.
00:02:26: Da brauchen wir jetzt gar nicht groß drüber diskutieren.
00:02:28: Cloud-Strategie in kleinen Nuancen und natürlich auch in unterschiedlichen Ausprägungen,
00:02:35: aber eigentlich irgendwo bei jedem Unternehmen, bei jedem Großunternehmen irgendwo vorhanden.
00:02:39: And that's it.
00:02:41: Und tatsächlich haben wir schon letztes Jahr, wir haben es im Podcast auch schon ein,
00:02:45: zwei Mal so ein bisschen anklängen lassen, angefangen nochmal viel auch mit CIOs darüber zu diskutieren
00:02:52: und festzustellen, dass das überhaupt gar nicht ein Thema ohne Herausforderungen ist,
00:02:56: sondern ein Thema, in dem alles gelöst ist und alles ohne Probleme ist.
00:03:01: Ja, das hat natürlich so ein bisschen auch einfach damit zu tun, dass sich ja natürlich herauskristallisiert hat,
00:03:07: dass man das Thema Cloud mit einem der großen Hyperscaler im Prinzip am Markt angeht.
00:03:13: Also, wenn wir jetzt einfach mal so ein bisschen mal die Gemengelage so ein bisschen mal aufzeigen
00:03:18: und auch mal schauen, wer sich da natürlich so tummelt.
00:03:22: Und wir haben im Rahmen der Geschichte zum Beispiel auch geschaut,
00:03:26: was ich auch nochmal ganz schön praktisch einen Blick auf das Thema finde,
00:03:30: welcher Hyperscaler lohnt sich eigentlich so ein bisschen, bei welchem Thema.
00:03:35: Da hat uns zum Beispiel Sebastian Löw, der Automotive Lead für Cloud First by Accenture,
00:03:40: nochmal so einen ganz schönen, ganz kleinen Überblick gegeben.
00:03:44: Zum Beispiel AWS, wenn man geringe Latents und Downtime schätzt,
00:03:50: sehr, sehr hohe Verfügbarkeit, das ist ja auch, da komme ich später nochmal zu,
00:03:53: der größte Player mit Abstand, größte Player am Markt.
00:03:57: Microsoft Azure lohnt sich vor allem für Unternehmen dann, wenn man natürlich schon eine große Microsoft-Landschaft
00:04:02: im Unternehmen im Einsatz hat, Office 365 Active Directory,
00:04:07: dann lohnt sich wahrscheinlich auf Azure zu setzen.
00:04:11: Und dort, wo man natürlich viel, wohl die Datenanalyse, DeafOps, Container-Technologie,
00:04:17: Kubernetes im Vordergrund steht, da setzt man dann zum Beispiel auch häufig auf Google.
00:04:24: Und wir haben natürlich auch mal in der Branche nachgefragt
00:04:28: und unter anderem hat Daniela Hoffmann mit Marc Votterler, dem CIO von Schäffler gesprochen,
00:04:34: mit dem man wir selbst über das Thema auch in letzter Zeit häufig gesprochen.
00:04:38: Schäffler nutzt zum Beispiel Azure, man hat sich dann am Ende für Microsoft entschieden.
00:04:43: Marc Votterler sagt dazu, eine gute langfristige Zusammenarbeit und strategische Partnerschaft
00:04:48: sind uns wichtiger als kleine Unterschiede im Angebot.
00:04:51: Also da hat man offensichtlich einfach gespürt, dass man langfristig dort am besten aufgehoben ist.
00:04:56: Zum Beispiel auch selbst. Eigentlich unterscheiden sich die Hyperscaler nur in Nuancen.
00:05:03: Manchmal ist vielleicht eine virtuelle Maschine günstiger, manchmal ist High Performance Computing
00:05:08: ein besseres Angebot. Aber er sagt zum Beispiel auch, wenn man da im Prinzip sich diese Angebote anschaut,
00:05:15: dann erstens bewegt sich dort relativ viel und man kann im Prinzip auch sofort sehen,
00:05:19: da wo vielleicht ein Anbieter noch einen gewissen Nachholbedarf hat,
00:05:23: da ist das auch technisch ganz schnell aufgeholt. Also das heißt, im Endeffekt bewegt man sich eigentlich permanent auf einer Augenhöhe
00:05:30: und der Entscheidende am Ende dann Nuancen oder so wie ich es gerade eben schon skizziert habe,
00:05:36: dann manchmal auch der jeweilige Fokus des Unternehmens entscheidet,
00:05:39: bringt dann einfach diesen kleinen entscheidenden Schubs in die eine Richtung oder die andere Richtung.
00:05:46: Das mal so ein bisschen eigentlich mal so zur Gemengelage, aber jetzt kommt natürlich die Herausforderung.
00:05:52: Weil ein Hyperscaler nutzbar zu machen im Unternehmen ist mit einem wirklich großen Einmalaufwand
00:06:00: und großen Investitionen verbunden. Das hat uns Marc Forterler zum Beispiel auch nochmal gesagt,
00:06:05: um Informationssicherheit, Security, Compliance. Also das heißt, da ist im Prinzip ein großer Overhead
00:06:12: erstmal von Nöten, um ein Hyperscaler nutzbar zu machen.
00:06:17: Und dem will man natürlich, das Overhead will man natürlich möglichst klein halten.
00:06:21: Und was man sich eigentlich überhaupt nicht leisten kann, ist, dass man in Prinzip solche Einmalaufwände,
00:06:26: solche Investitionen für die Nutzbarkeit eines Hyperscalers mehrfach zu machen.
00:06:31: Selbst für ein großes Unternehmen, das hohe Investitionen.
00:06:35: Und jetzt kommt aber das große Problem und das hatte uns Marc letztes Jahr nämlich auch schon mal skizziert.
00:06:40: Durch unterschiedliche Rahmenbedingungen in unterschiedlichen globalen Standorten ist es eigentlich kaum möglich,
00:06:47: auf nur einen Hyperscaler zu setzen und den global einzusetzen.
00:06:51: Das ist nämlich ganz einfach. Ich habe entweder habe ich einen Hyperscaler aus den USA,
00:06:57: wie wir es gerade schon gesagt haben, Microsoft, Amazon, Google, die kann ich meistens nur eingeschränkt,
00:07:06: vielleicht sogar gar nicht in China nutzen.
00:07:09: Wenn ich aber auf einen chinesischen Hyperscalersetze wie Alibaba oder Tencent,
00:07:15: dann kann ich die wiederum in den USA nicht nutzen und nur eingeschränkt nutzen.
00:07:18: Das heißt, da kommen jetzt im Prinzip bei etwas, was wie du vorhin selber gesagt hast,
00:07:22: eigentlich ein Grunde schon Komodity ist und was eigentlich schon ein sehr, sehr greifbares, nutzbares Angebot ist,
00:07:29: wo ich im Prinzip nur noch zugreifen muss, kommen jetzt geopolitische Spannungen,
00:07:34: geopolitische Herausforderungen, die mich eigentlich an dem hindern, was ich unbedingt will,
00:07:39: nämlich diesen Aufwand, einen Hyperscaler einzusetzen, nur einmal zu machen.
00:07:43: Das heißt, was ein Unternehmen eigentlich gar nicht möchte, ist eine Multicloud-Strategie.
00:07:48: Man kommt an der Multicloud-Strategie nicht vorbei,
00:07:53: weil ich im Prinzip diese Hyperscaler gar nicht überall auf der Welt gleich nutzen kann.
00:07:59: Und das ist natürlich eine große Herausforderung.
00:08:02: Jetzt kann man natürlich dazu auch noch sagen, große Unternehmen, die müssen da im Prinzip diese bittere Pille schlucken,
00:08:11: aber die kriegen das gewuppt.
00:08:13: Bei kleineren Unternehmen sieht das dann schon ganz anders aus.
00:08:18: Die haben vielleicht auch die finanziellen Möglichkeiten gar nicht, mehrere Hyperscaler irgendwie zu nutzen, zu integrieren.
00:08:24: Also da große Herausforderungen, geopolitischer Natur, die im Prinzip das, wovon man eigentlich mal landläufig denkt,
00:08:31: dass es so einfach ist, nämlich wir reden über Digitalisierung, über Daten und das ist ein weltumspannendes Netz aus Informationen.
00:08:38: Und eigentlich kann ich doch jetzt nach Belieben im Prinzip hin und her schieben, wie ich lustig bin.
00:08:43: Aber geopolitische Spannung sorgen im Prinzip dafür, dass eigentlich einzelne Player in einzelnen Standorten irgendwo ein rotes Tuch sind
00:08:50: und sorgen dafür, dass das eben doch alles nicht so einfach ist und dass man das wieder sehr, sehr aufwendig managen muss.
00:08:58: Ich habe jetzt noch einmal, weil ich vorhin gesagt habe, komme ich später noch zu, noch mal einen kleinen Überblick über die Marktanteile.
00:09:04: Das ist vielleicht unsere Zuhörerinnen und Zuhörer nochmal so ein kleines Gefühl dafür bekommen, wer im Markt eigentlich welche Rolle spielt.
00:09:11: Also Marktführer ist ganz klar AWS mit über 30%, knapp 34% Marktanteil, Azure liegt bei 21%, Google bei 10%,
00:09:25: das heißt auch da, wenn man es mal zusammenrechnet, schon fast 70%, eigentlich die drei großen amerikanischen Player,
00:09:32: dann kommt allerdings auch schon Alibaba, 5%, IBM, Salesforce, 10 Cent, Oracle, aber auch da sehen wir natürlich schon, es ist entweder ein US-Player
00:09:43: oder es ist ein chinesischer Player.
00:09:45: Und dann sprechen wir hier im Prinzip mit europäischen Unternehmen der Automobil- und Zuliefererindustrie,
00:09:51: die sich im Prinzip dann eigentlich nur für den fern Osten oder fern Westen entscheiden können
00:09:56: und in beiden Entscheidungen haben sie im Prinzip in der jeweils anderen Region ein Problem.
00:10:00: Und das ist tatsächlich eine große Herausforderung.
00:10:03: Und wie gesagt, wir werden dieses Thema Cloud und Infrastruktur in diesem Monat bei der Automotive-Falting nochmal ein bisschen stärker fahren.
00:10:10: Das ist jetzt sehr stark ein IT-Thema, gar nicht so stark ein Autothema,
00:10:14: aber natürlich eins, was für global agierende Unternehmen wie Automobil-Unternehmen natürlich ein sehr großes Thema ist,
00:10:20: wenn es darum geht, ihre Infrastruktur zu managen.
00:10:23: Wir werden das also weiter beobachten, wir werden noch mehr Aspekte beleuchten,
00:10:26: aber wer da schon mal so ein bisschen in den sozusagen die Anfangsherausforderung,
00:10:31: die Grundannahme im Bereich Cloud Computing schon mal reinlesen möchte,
00:10:35: dem sei der Artikel von Daniel Hoffmann "Wermsins ans Herz gelegt".
00:10:39: Wie gesagt, unten in den Show Notes gibt es natürlich auch den Link dazu.
00:10:42: Genau, du sagst es. Alle Infos dann natürlich in den Show Notes dazu
00:10:45: und schauen Sie gerne bei uns dann bei Automotive-IT rein und mit Chorin sich über das Thema.
00:10:50: Was ich an dem Punkt, was du jetzt auch gesagt hast, eben auch interessant finde,
00:10:54: ist eben, dass die Großen der Branche natürlich jetzt auch dieses Trugnel haben,
00:10:58: da international eine Cloud-Strategie zu formulieren, die wirklich alle Märkte auch abdeckt
00:11:05: und eben auch die Aufwände möglichst klein hält, aber gerade auch die kleineren und mittelständischen Unternehmen,
00:11:11: die auch durchaus international unterwegs sind, haben da natürlich ein viel größeres Problem.
00:11:16: Da ist natürlich die Frage, wie zum Beispiel ein ja,
00:11:18: unternehmensübergreifende Initiative wie Cartina X am Ende des Tages vielleicht auch dazu beiträgt,
00:11:25: das Ganze zu vereinfachen, das steckt natürlich weiterhin immer noch in den Kinderschuhen, das Projekt.
00:11:30: Aber das ist natürlich auch eine Initiative, die da vielleicht auch ein bisschen Unterstützung leisten kann,
00:11:37: vielleicht auch den Wissenstransfer zu vereinfachen und damit natürlich auch ganz faktisch den Datentransfer zu vereinfachen.
00:11:44: Also das finde ich spannend.
00:11:46: Und was ich auch interessant finde, ist, dass die Hyper Scalar natürlich für die Automobilindustrie,
00:11:55: für die Automobilhersteller im Speziellen ja mittlerweile auch ein ganz wichtiges Vehikel sind,
00:12:00: um bestimmte Themen überhaupt auf die Straße zu bringen.
00:12:02: Und da gucke ich jetzt auch ganz stark auf das Thema Softwareentwicklung,
00:12:07: weil dann natürlich global zusammengearbeitet wird, unglaublich viele Datenmengen ausgetauscht wird.
00:12:12: Es wird parallel an bestimmten Projekten gaben.
00:12:14: Ich habe letzte Woche die Gelegenheit gehabt, bei einem Projekt von BMW reinzuschauen,
00:12:21: das Projekt Codecraft, das bei uns auf dem Auto-Motive-ID-Kongress letztes Jahr den IT-Team-Award gewonnen hat.
00:12:27: Und da auch da in diesem Projekt, weil dann natürlich auch unglaublich viele Änderungen pro Tage durchgeführt werden.
00:12:36: Da schlüttet es 10.000 von Softwareentwicklern an einem Projekt oder an verschiedenen Projekten,
00:12:42: beispielsweise beim Thema Steuergeräte.
00:12:44: Und da sitzt BMW auf eine hybride Cloud-Strategie, zum einen natürlich auf Rechenzentrum,
00:12:50: auf Rechenzentrum auch an Standorten, vor allem auch in München,
00:12:54: aber eben auch um eben diese Skalierung in diesen Größenordnung hinzubekommen,
00:12:59: eben auch auf ein Hyperscaler Amazon Web Services, um das überhaupt möglich zu machen.
00:13:05: Also diese Anwendung an einen flexiblen Hyperscaler, der auch die gewisse Infrastruktur bereitstellt,
00:13:13: ist so ein Projekt gar nicht denkbar.
00:13:15: Also für alle neuen Herausforderungen in der Autoindustrie muss es in Hand in Hand gehen
00:13:21: mit den großen, der Braune in Sachen Cloud-Technologie.
00:13:25: Nur da ist eben die Frage, wie reagiert man auf verschiedenen Märkten auf das Thema
00:13:30: und wie kriegt man das zusammen, ohne jetzt da in dem Kontext wieder die Aufwände unermesslich zu starten.
00:13:36: Also das ist jedenfalls eine sehr spannende Diskussion.
00:13:38: Wir haben es ja letztes Jahr auch beim Automotive-Fall die Konkretz gehört in der Panel-Diskussion,
00:13:44: was da jetzt noch alles an Herausforderungen auf die Braune zusätzlich herauf kommt.
00:13:48: Also auf jeden Fall ein spannendes Thema und wir werden es wie gesagt diesen Monat nochmal im Fokus begleiten.
00:13:54: Ganz genau.
00:13:55: Und Janik, mich würde jetzt wundern, wenn du jetzt nicht irgendwie was Schönes Aktuelles hättest, oder?
00:14:01: Was hast du für uns im Angebot?
00:14:03: Was hat dich denn letzte Woche, die letzten Tage so bewegt?
00:14:08: Genau, du sagst es schon, du hast es richtig erahnt.
00:14:11: Ich habe ein relativ aktuelles oder was jetzt relativ aktuell ist, ein sehr aktuelles Thema dabei.
00:14:15: Und zwar hat gestern bzw. vorgestern Volkswagen angekündigt,
00:14:20: ein eigenes Unternehmen für künstliche Intelligenz zu gründen, das sogenannte AI Lab,
00:14:26: das so ein bisschen als Inkubator dienen soll, Neuheiten in dem Bereich KI aufzuspüren,
00:14:34: den Markt zu sondieren, mit Technologiepartnern zu sprechen, was ist da möglich,
00:14:40: was kann man umsetzen in den verschiedenen Bereichen des Autos, um das Auto herum natürlich im Auto,
00:14:46: aber auch natürlich Produktion, Vertrieb, dass die Themen von KI in der Autoindustrie sind ja super vielfältig.
00:14:53: Wir haben in letzter Zeit dazu auch einige ganz gute Überblicke bei uns, bei AutoMotive IT gebracht,
00:14:59: wo man mal sehen kann, wo die KI-Technologien schon zum Einsatz kommen,
00:15:03: jetzt auch im Kontext natürlich mit Generative AI, ChatGPT im Auto und so weiter.
00:15:07: Und dazu hat nun wie gesagt Volkswagen ein eigenes Unternehmen mal wieder, sage ich, ganz bewusst gegründet.
00:15:15: Wir hatten es ja schon im Zuge der Software-Entwicklung mit der "Tochter Carried",
00:15:20: wo Volkswagen gesagt hat, das müssen wir innerhalb einer eigenen Einheit ausgliedern,
00:15:25: um das Markenübergreifen zu koordinieren.
00:15:27: Wir haben gesehen, was es für Herausforderungen mit sich bringt, was es für Schwierigkeiten mit sich bringt.
00:15:33: Und ja, Volkswagen-Chef Oje Blumert hat gesagt, wir werden die Kooperation künftig organisatorisch
00:15:40: und auch kulturell noch einfahre gestalten.
00:15:43: Und da muss ich an der Stelle tatsächlich auch so ein bisschen das Ganze wieder in einen, wie nicht in einen Zweifel ziehen,
00:15:51: einfach aus der Erfahrung der letzten Jahre auch vor allem mit Carried
00:15:55: und das vielleicht auch so ein bisschen im Diskussionspunkt, den wir jetzt mal besprechen können.
00:16:00: Macht es wirklich Sinn, dieses Thema wieder in einer eigenen Einheit, in einer eigenen Tochter auszulagern?
00:16:06: Oder ist es nicht sinniger, das wirklich bei den Marken zu belassen, wirklich dort, wo auch die Entwicklung-Arbeit passiert,
00:16:14: die Innovationen auch hervorgebracht werden, sei es jetzt in der Produktion der einzelnen Marken,
00:16:19: sei es in der Fahrzeugentwicklung, dort wo die Technologien wirklich zum Einsatz kommen,
00:16:25: dort auch wirklich zu belassen und daraus, wie gesagt, dann zum einen Newscase zu etablieren
00:16:32: und dann auch wirklich ein Mehrwert daraus zu generieren.
00:16:37: Ich bin ja ganz klar der Meinung, es ist sinniger, das wirklich dort zu belassen, wo eben die Innovationen passieren
00:16:43: und wo auch die Arbeit passiert.
00:16:47: Auf der anderen Seite kann man natürlich auch sagen, eine eigene eine hat mehr Freiheiten, neue Themen zu sondieren
00:16:54: und zu gucken, was ist da möglich, welche Technologiepartner gibt es da schon am Markt, mit wem kann man zusammenarbeiten.
00:17:01: Also da sind ja durchaus zwei Seiten der Medaille.
00:17:05: Ich bin eher der Meinung, man sollte es lieber dort belassen, wo wirklich auch die Prozesse und die Arbeit gemacht werden.
00:17:12: Ich weiß nicht, wie du das siehst.
00:17:14: Das heißt ja sozusagen, dass diese Einheit, dieses AI-Lit, ganz eng mit den Konzernmarken agieren soll.
00:17:20: Es soll aufsichtsrat geben aus hochrangigen Vertretern der Markengruppen.
00:17:25: Ich habe da ehrlich gesagt meine Zweifel, ob das jetzt der richtige Schritt ist,
00:17:28: dieses Thema wieder in einem neuen Inkubator, in einem neuen Unternehmenskonstrukt,
00:17:33: mit neuen Hierarchien, mit neuen Strukturen wieder auszulagen.
00:17:36: Ich weiß nicht, wie du das siehst.
00:17:37: Ja, ich sehe das ganz ähnlich tatsächlich, weil selbst wenn man jetzt sagt, dass man das Thema strategisch etwas zentraler angehen möchte,
00:17:49: dann frag ich es mal.
00:17:50: Also meine erste Reflex war zu sagen, ja, aber Volkswagen hat doch Carried für sowas.
00:18:00: Also das heißt selbst wenn man irgendwie noch sagt, na ja, die Aufgabe von Carried ist ein bisschen der andere,
00:18:05: aber dann könnte ich ja das Thema KI und KI Scouting und im Prinzip so dieses Thema in Sachen KI
00:18:16: auf dem neuesten Stand bleiben und da kann ich doch eigentlich auch Carried zuordnen oder nicht.
00:18:23: Also ich bin da so ein bisschen ähnlich wie du zu sagen, warum muss denn alles immer ein eigenes Tochterunternehmen und eine eigene Einheit sein.
00:18:32: Und da witter ich schon wieder so ein klein wenig so eine Entscheidung für die Pressemitteilung,
00:18:39: weil das einfach so, ja, wir haben jetzt über KI in letzter Zeit sehr, sehr viel gesprochen und wir wissen natürlich auch,
00:18:45: und das haben wir auch schon häufig besprochen, dieses 4-off-missing-out ist riesig groß.
00:18:49: Das heißt, man versucht natürlich gerade als Unternehmen, ja, absolut jederzeit irgendwie da am Ball zu bleiben,
00:18:58: auf gar keinen Fall in irgendein Rückstand zu geraten, lieber zu viel investieren als zu wenig, so könnte man es ja sehr lob formulieren.
00:19:05: Und ich frag mich jetzt an der Stelle tatsächlich, muss ich auch sagen, man hat eine zentrale Software-Einheit.
00:19:11: Diese zentrale Software-Einheit heißt Carried.
00:19:13: Wir haben uns in der vorletzten Folge, glaube ich, darüber unterhalten, dass ja durchaus auch so eine gewisse Veränderung ja auch bei Carried ansteht,
00:19:21: jetzt auch mit neuer Führungsriege unter dem neuen CEO auch Peter Bosch, wo wir auch im Gespräch mit Oliver Hoffmann von Audi ja durchaus auch so raushören konnten.
00:19:34: Na ja, man wird es, es macht natürlich Sinn im Prinzip die Softwarefäden im Unternehmen in einer Hand zu haben,
00:19:40: und etwas zu haben, wo sie zusammenlaufen, auch etwas zu haben, wo man das Ganze überwacht,
00:19:45: vielleicht viel stärker als einfach zu sagen, alles muss jetzt unbedingt selbst entwickelt werden und das Betriebssystem muss ein eigenes sein
00:19:51: und alles muss aus eigener Feder kommen, sondern eher auch Carried als etwas zu verstehen, was im Prinzip die Software-Bestrebungen,
00:19:58: aber auch so die Integration verschiedener Ökosysteme, von dem man sich ja inzwischen dazu entschieden hat, zu sagen, na, vielleicht war es der falsche Weg,
00:20:05: zu sagen, wir müssen im Prinzip der ganzen Welt jetzt das deutsche oder europäische Ökosystem und Software-Konstrukt irgendwie überstülpen,
00:20:12: etwas, was in China oder den USA gar nicht gewünscht ist, und das ist ja eine Aufgabe, die kommt Carried auch zu.
00:20:19: Und da stelle ich mir grad schon so ein bisschen die Frage, na, hätte man nicht im Prinzip eigentlich dieses Thema KI,
00:20:27: wenn man es denn überhaupt zentralisieren will und muss, nicht auch eigentlich Carried subsumieren können?
00:20:33: Das ist was, was ich ehrlich gesagt ein wenig bezweifeln würde, ob das jetzt was, was die sozusagen nochmal als zusätzliche Aufgabe
00:20:43: auf Carried sozusagen zu projizieren, ob das der richtige Schritt ist, weil natürlich einen enormen Druck spüren,
00:20:50: was das Thema Software-Entwicklung, ganz konkrete Arbeit an Software fürs Fahrzeug anbelangt, schon spüren und ob das jetzt sozusagen dieses,
00:20:58: ja eher so ein bisschen dieses Scouting-Thema, dieses Incubator-Thema, was gibt es da gerade, was könnte man machen,
00:21:04: vielleicht auch manchmal so etwas Blick in die Zukunft, ob das jetzt überhaupt was ist, was da noch im Rahmen der Kapazitäten überhaupt noch möglich ist.
00:21:11: Wir haben uns natürlich gestern in der Redaktion da auch schon so ausgetauscht und auch nochmal belegt, ob man da nochmal neben nochmal nachgeht
00:21:18: und diese Fragen vielleicht auch Volksfragen nochmal stellt, unsere Redakteur Timo Gehgen hat das gemacht und hat auch gefragt,
00:21:24: wie das dann mit Carried aussieht, ob es da irgendwelche Verbindungen gibt oder ob es da irgendwie eine Art Degradierung der Software-Sparte
00:21:33: darunter versteht und da hat Volksfragen ganz klar auf Ehe geht. Nein, das bedeutet erst mal gar nicht zu Carried.
00:21:38: Im Gegenteil, Carried soll so wie die anderen Markengerupen ja auch von der Plexilität des AI Labs am Ende des Tages profitieren und sozusagen
00:21:47: top-down in dem Fall von den Ideen und Innovationen, die dort erdacht werden oder die man dort entdeckt, sozusagen vielleicht dann auch in die
00:21:56: alltägliche Prozesse dann Einzug finden. Ob das am Ende so passiert, das ist jetzt natürlich noch nicht, an der Stelle noch nicht zu beurteilen.
00:22:03: Das muss man dann sehen, wiefern dieses AI Lab da auch funktioniert auch in der Koordination natürlich mit den anderen Marken.
00:22:11: Also das sind schon zwei von der getrennten Welten so ein bisschen, aber wie du schon richtig sagst, im Prinzip macht es doch auch Sinn,
00:22:18: das wirklich dort auch zu belassen, wo man so eine Tochter auch schon entwickelt hat, die sich auch mit diesen Themen in weitestens
00:22:26: einen Jahr auch beschäftigt. Welche Aussage ich da auch noch ganz gut fand oder interessant fand, die wir jetzt herausgefunden haben, ist eben,
00:22:34: dass man diese Aufgabe, dieses K/E-Scout nicht mehr in die Ende der einzelnen Marken legen, wollte, weil eben die zahlreichen bestehenden
00:22:43: Kooperationen mit Zulieferern oder auch Dienstleistern jeweils die Plexibilität der Marken hemmt. Also das man sozusagen dieses Thema KI aus
00:22:52: den Prozessen, aus den Doingen der ja der einzelnen Marken und auch Carrier herausnehmen wollte, weil es eben diese Plexibilität hemmt und weil
00:22:59: man dann sicherlich auch vielleicht nicht auf den Kern konzentrieren kann. Aber ich muss schon ehrlicherweise sagen, dass ich glaube, dass es
00:23:06: schon in vielen Fällen doch sinniger ist, das wirklich dort zu belassen, wo man auch wirklich über neue Prozesse nachdenken muss und
00:23:15: auch über mehr Effizienz nachdenken muss. Also klar kann man in so einem Kubator hat man mehr Freiheiten, man hat mehr Freiraum,
00:23:22: neue Dinge zu denken. Aber wie das dann sozusagen nachher dann wieder in den Doing fließt, das ist eben eine zweite Frage, die jetzt natürlich erstmal
00:23:32: beantwortet werden muss. Wir sind natürlich jetzt bei dem Thema noch ganz am Anfang. Carsten Helding, der CEO von dem AI Lab, der ist jetzt, muss
00:23:42: jetzt erstmal zu sehen, dass er seine Organisation da auf die Beine bekommt und ja erstmal das Doing auch selber kommt. Ganz spannend, der ist auch ein
00:23:50: Eingewächs aus der Entwicklung von Volkswagen. Also kennt die Prozesse bei Volkswagen sehr gut. Ich könnte natürlich ein Vorteil sein, weil er natürlich
00:24:00: auch dann gut in die Kommunikation mit den einzelnen Marken und mit Carried geben kann. Aber das ist jetzt was, was erstmal gezeigt werden muss
00:24:06: und wir wollen nicht zu negativ sein. Ich glaube eher, dass es nicht so sinnig ist, diese Einheit auszubringen, aber wir wollen jetzt auch nicht
00:24:14: alles gleich wieder in Acht und Asche reden sozusagen, nur weil es sich auch um ein Volkswagen Projekt, das ist ja manchmal auch gerne dabei,
00:24:20: die Großen erstmal zu kritisieren für ihre Entscheidung, aber dem muss man natürlich jetzt auch erstmal Zeit geben. Ich bin da durchaus skeptisch, was das geht.
00:24:29: Ja, weil wir natürlich aber auch einfach, ehrlich gesagt, in der Vergangenheit häufig gesehen haben, dass natürlich die Entscheidung bestimmte Dinge in
00:24:36: Schnellbooten zu organisieren und dann diese Schnellboote arbeiten zu lassen, dass das natürlich im Prinzip für die Arbeit eigentlich meistens ganz gut war,
00:24:47: aber Scheitern tut es ja am Ende, wie du es gerade gesagt hast, ganz, ganz oft und das haben wir bei ganz vielen Themen gesehen, wenn im Prinzip
00:24:54: dann Ergebnisse aus einem Schnellboot wieder zurückfließen müssen in den großen Tanker. Und dass es daran an häufig an sauberen Prozessen scheitert,
00:25:06: weil da auch natürlich zwei verschiedene Geschwindigkeiten aufeinander stoßen. Weil ganz salopp formuliert, dann habe ich im Prinzip das Schnellboot und dann kann ich in
00:25:16: zwei Wochen Sprints, kann ich im Prinzip irgendwie Dinge entwickeln und kann irgendwie im Bereich KI eine tolle Anwendung gefunden und mache die irgendwie nutzbar
00:25:26: und dann schicke ich die im Prinzip zurück in Strukturen, wo bestimmte Entscheidungen wieder Wochen und Monate dauern und das soll gar kein Vorwurf sein, weil jeder Großkonzern so funktioniert,
00:25:35: aber dann ist schon so ein bisschen die Frage, wie du es gerade selber sagst, muss dann nicht eigentlich bei jedem Fachbereich selbst so ein bisschen die Sondierung auch liegen.
00:25:46: Wenn man dann so ein bisschen mal daran denkt, was man auch so DevOps im Prinzip organisierte, ja Produktorganisierte IT-Abteilung auch leisten können, wenn sie direkt gemeinsam mit den Fachbereichen solche Dinge organisieren.
00:26:03: Also, ja, ich bin gespannt.
00:26:05: Es ist natürlich an der Stelle auch die Frage, oder es ist auch ganz wichtig für die Hersteller jetzt nicht etwas aus dem Leben zu rufen, was sozusagen nur noch als Außenwirkung ist, was vielleicht repräsentabel, was eine Öffentlichkeit kreiert.
00:26:17: Das ist natürlich auch auf der einen Seite wichtig, aber die Glaube, die Unternehmen haben keine Zeit momentan und auch keine Freiräume, sozusagen nur für die, dass das irgendwo in den Medien gespielt wird und man kann sich als innovativer, als
00:26:30: avantgardistisches Unternehmen präsentieren.
00:26:35: Ich glaube, diese Freiräume gibt es momentan nicht.
00:26:37: Das heißt, es gibt eigentlich einen Zwang, dass aus diesen Projekten, aus diesen Einheiten, aus diesen Unternehmen sofort auch ein Mehrwert entsteht, weil keiner kann sich momentan auch einen Volkswagen natürlich nicht.
00:26:48: Wir haben viel auch über den letzten Jahr, über den Druck auch Volkswagen gesprochen, kann sich momentan eigentlich ein Prestigeobjekt leisten, was am Ende des Tages keine wirklichen Ergebnisse liefert.
00:26:58: Wir werden da dran bleiben, wir werden schauen, was entsteht aus dieser Idee, die ja vom Prinzip her richtig ist, sich mit diesem Thema intensiv zu beschäftigen.
00:27:08: Wir haben halt unsere Zweifel, ob es organisatorisch sinnvoll ist, da ein Unternehmen zu gründen, aber dass man sich mit diesem Thema beschäftigt, ist natürlich zentral und das kann am Ende natürlich auch mehrwertig kreieren.
00:27:19: Das ist ganz klar.
00:27:21: In dieser Stelle natürlich auch wieder der Aufruf an unsere Community, an unsere Zuhörerinnen, diskutieren Sie gerne mit, was halten Sie von der Ausgründung Volkswagens, des Themas KI, das eigenes Unternehmen und natürlich auch, was sagen Sie zum Thema Cloud Computing, wo geht es dahin?
00:27:36: Wie ist das mit den Hyper Scalar, den Sie in verschiedenen Märkten, was haben Sie da für Erfahrung gemacht?
00:27:42: Teilen Sie gerne unsere Eindrücke mit uns in die Kommentare, spalten unter anderem bei LinkedIn. Wir freuen uns auf Ihr Feedback zu dem, was wir hier diskutiert haben.
00:27:54: Absolut, ganz genau. Wieder zwei spannende Themen, Janik, dann wünsche ich dir eine schöne Woche und wünsche allen unseren Zuhörerinnen und Zuhörern eine schöne Woche.
00:28:02: Alles klar, macht's gut, passt geil.
00:28:04: Bis dahin, ciao.
00:28:05: Nagell Tiedemann, ein Interview Podcast von Automotive IT und Automobilproduktion. Alle Infos zur Folge in den Show notes. Weitere Episoden überall, wo es Podcasts gibt.
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