Deutsche Autobranche schrumpft // Die besten Innovationen der OEMs
Shownotes
Es gibt gute und schlechte Nachrichten aus der Automobilindustrie. Zunächst die schlechte: Die Zahl der Beschäftigten in der Autobranche ist so niedrig wie zuletzt im Jahr 2011! Bis Ende des 3. Quartals 2025 verschwanden 48.700 Stellen -- ein Minus von 6,3 Prozent und der stärkste Rückgang aller großen Branchen. Vor allem die Zulieferer trifft das Thema Stellenabbau am härtesten. Der allgemeine Strukturwandel und die aktuell widrigen wirtschaftlichen Zeiten lässt die Branche personell schrumpfen -- umso wichtiger ist es jetzt, bei neuen Technologien vorne mit dabei zu sein. Und damit zu den guten Nachrichten: Die europäische Autoindustrie ist trotz gewaltiger fernöstlicher Dynamiken immer noch hochinnovativ. Das unterstreichen auch die drei Gewinner-Lösungen beim Connected-Car-Innovation-Award 2025, der vor kurzem in München vergeben wurde. Dabei hat es Pascal und Yannick vor allem ein Technologiefeld angetan, das bislang wenig Beachtung gefunden hat, jedoch über ein enormes Innovationspotenzial verfügt.
Alle Infos zum Stellenabbau in der Autoindustrie: https://www.automobil-produktion.de/management/die-radikalen-sparmassnahmen-der-autoindustrie-im-ueberblick/994682
Infos zu MANs Stellenabbau-Plänen: https://www.automobil-produktion.de/management/man-streicht-2300-stellen-in-deutschland/2140744
Die Gewinner des CCI-Awards 2025: https://www.automotiveit.eu/technology/das-sind-die-gewinner-der-cci-awards-2025/2122809
Hier geht's zum Download der CCI-Studie: https://www.connected-car-innovation.de/
Die Hintergründe zur Nexperia-Krise: https://www.automobil-produktion.de/produktion/der-naechste-schritt-der-entspannung-im-fall-nexperia/1598059
Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann
Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Transkript anzeigen
00:00:00: Pascal, würdest du aktuell jemandem raten, sich einen Job in der Automobilindustrie zu suchen?
00:00:09: Das ist eine schwierige Frage.
00:00:11: Kommt vielleicht ein bisschen auf den Bereich an und kommt vielleicht ein bisschen aufs Jobprofil an.
00:00:16: Wenn mich vielleicht gerade so der ganz klassische Werker fragt, ob das jetzt gerade die beste Idee ist und ob ich da noch irgendwie Beschäftigungsgarantien für die nächsten vierzig Jahre
00:00:26: habe,
00:00:27: dann würde ich jetzt sagen, weiß ich nicht, mag jetzt vielleicht den Bereich... Software-Digitalisierung anders aussehen, wobei auch da die einen oder anderen Zudieferer auch abgebaut haben.
00:00:36: Also ich weiß ja, worauf du hinaus willst, das werden wir gleich besprechen, das Thema.
00:00:39: Aber es bleibt natürlich tricky.
00:00:41: Vielleicht auch eine Frage, die man anders stellen müsste oder vielleicht kommt es auch darauf an, in welcher Region in dieser Welt du diese Frage stellst, weil vielleicht ist diese Frage in China anders zu beantworten als in Deutschland oder in den USA.
00:00:55: Aber Pascal, wir wollen heute darüber so ein bisschen sprechen, vor allem über die Situation in Deutschland, über die ja doch prekäre Personalsituationen in der Automobilbranche momentan, aber auch um am Ende so ein bisschen vielleicht eine positive Kurve hier im Podcast zu bekommen über drei ganz spannende Innovationen.
00:01:18: Was mich
00:01:18: bewegt,
00:01:19: der Automotive Podcast.
00:01:27: Ja, bevor wir in unsere beiden Themen rein starten, wollten wir oder will ich noch mal kurz ein kleines News Update geben zu einem der Themen, die uns in den letzten Wochen ja auch sehr stark begleitet haben und den wir auch hier im Podcast schon folgen und auch Themen und Diskussionen gewidmet haben.
00:01:44: Die
00:01:44: übrigens sehr, Janik, in der Folge, die übrigens sehr gut gelaufen ist, weswegen, vielleicht als kleine Erläuterung, weswegen wir uns da auch immer so ein bisschen verpflichtet fühlen, da vielleicht noch mal kleine Updates zu geben.
00:01:55: So viel Nummer vorweg.
00:01:56: Es ist auch eine Folge, die bei Ihnen und euch draußen am Kopfhörer und an den Lautsprechern auch wirklich gut angekommen ist.
00:02:03: Deswegen scheint es da einfach ein großes Interesse zu geben.
00:02:06: Na ja klar, es ist ein Thema, das die Branche sehr stark umtreibt momentan oder vor allem in den letzten Wochen sehr stark umgetrieben hat.
00:02:13: Es geht nämlich um die Krise, die mögliche Krise oder die vielleicht abgewendete Krise um den Chiphersteller Nexperia.
00:02:20: Diese Krise könnte jetzt vielleicht endgültig abgewendet worden sein.
00:02:26: Nämlich gab es da jetzt in den letzten Tagen, in der letzten Woche eine Entwicklung.
00:02:30: mal kurz nochmal zum Hintergrund, damit vielleicht die Hörer, die jetzt da, die hören jetzt in Experia, habe ich noch nie gehört, da wollen wir mal kurz ein kurzes Update oder beziehungsweise einen kurzen Reminder geben, was eigentlich da passiert ist.
00:02:42: Also seit Mitte Oktober steht die deutsche Automobilindustrie wegen Lieferproblemen beim Chiphersteller Nexperia unter Druck.
00:02:50: Die niederländische Regierung hatte die Kontrolle über das Unternehmen übernommen, um den chinesischen Einfluss, der ja auf Nexperia diesen Hersteller, der sehr wichtige Chips im Fahrzeug herstellt, aber auch, sage ich mal, sehr einfache und kostengünstige Chips herstellt.
00:03:07: Das Ganze läuft unter einer chinesischen Mutter, einer chinesischen Mutterkonzerne Wingtec.
00:03:13: Und diesen Einfluss, den wollte die niedernische Regierung nun begrenzen, woraufhin dann Peking auf der anderen Seite, also es hat sich wirklich auch auf höchster politischer Ebene abgespielt, einen Exportstopp verhängte und was natürlich dann wiederum in der Autoindustrie zu großen Verwerfungen geführt hat.
00:03:30: Es geisterte schon das gespenst Produktionsstopp durch die Gazetten.
00:03:35: Volkswagen Mercedes, hatten da schon böse Vorahnungen, was da jetzt auf sie zukommt.
00:03:40: Dann gab es da eine durchaus eine Entspannung und jetzt scheint es einen weiteren Schritt Richtung Entspannung auch zu geben an der Stelle.
00:03:47: Denn die niederländische Regierung hat eingelenkt und angekündigt, die Kontrolle über Nexperia auch wieder abgeben zu wollen.
00:03:54: China hatte diesen Schritt auch von der Niederlande gefordert, bevor die Lieferung der für die Autoindustrie so wichtigen Halbleiter wieder voll aufgenommen werden kann.
00:04:04: Und jetzt steht man nun im direkten Dialog mit Peking schon seit einigen Wochen.
00:04:10: um da eben den Karren so ein bisschen aus dem aus dem Dreck zu ziehen und der niederländische Wirtschaftsminister Vincent Karamans hat in den Hack auch mitgeteilt, dass man hier ein Zeichen des guten Willens aussenden will, um die Situation, um Nexperia auch deutlich zu entspannen.
00:04:26: Was jetzt ein bisschen ungeklärt ist, wie es jetzt in den nächsten Schritten aussieht, was die nächsten Schritte sind, wird das Unternehmen zum Beispiel wieder von einer Person von der chinesischen Konzernmutter Wingtec übernommen.
00:04:38: Also wird der chinesische Unternehmensspitze sozusagen wieder eingesetzt.
00:04:43: Hier gibt es noch keine wirkliche Entscheidung.
00:04:46: Und das Ganze, diese Entscheidung, die jetzt die Politik hier getroffen hat, die ist auch unabhängig von dem, Gerichtsverfahren des Wirtschaftsgerichts in den Niederlanden, die das da angestoßen wurde.
00:04:57: Und dieses Verfahren könnte auch durchaus dazu führen, dass es zu einem Urteil kommt, dass die chinesische Mutter die Konzernführung da auch wieder raus soll.
00:05:09: Also dann kann es auch wieder zu einer Verschärfung kommen.
00:05:11: Also man kann jetzt noch nicht von endgültiger Entspannung und endgültiger Lösung des Konflikts hier sprechen an der Stelle.
00:05:18: Aber es gibt zumindest die nächsten Zeichen des guten Willens und die nächsten positiven Signale in diesem Konflikt.
00:05:24: Und ich denke mal auch, dass sich da in den Konzernen Zentralen, in Stuttgart, in München und in Wolfsburg an der Stelle auch vielleicht die ein oder andere erleichternde Geräusche zu vernehmen sind an der Stelle.
00:05:37: Also ein positives Signal auf jeden Fall.
00:05:40: Ja, ob man es dann jetzt in dem konkreten Fall vielleicht ja, aber es ist auch einfach ein Zeichen dafür, wie es grundsätzlich einfach um die globale Stimmung bestellt ist.
00:05:47: Das sind ja nichts anderes, ganz ehrlich, das sind ja nichts anderes als Machtspielchen.
00:05:50: Es ist ja in der sozusagen Angst, der Abhängigkeit von China und chinesischen Unternehmen ist das jetzt ja im Prinzip von den Niederlanden ja auch so ein bisschen, sagen wir mal, so ein Zeichen auch gewesen, was man selbst gerade sagt, Zeichen des guten Willens.
00:06:06: Da vorstand aber vielleicht erstmal ein Zeichen des bösen Willens.
00:06:09: Nämlich zu sagen wir schieben jetzt hier den riegel vor und das passt uns hier nicht mehr wie das wie das hier passiert dann sagt china wiederum reagiert dann.
00:06:15: also es ist ja auch einfach ein spiel wer hat welche macht tatsächlich auf dem auf den globalen markten im globalen spiel?
00:06:23: wer zieht da welche karte aus?
00:06:25: es ist irgendwie es ist ein absolutes schachspiel sozusagen wer da den den nächsten move macht.
00:06:31: ob das jetzt insgesamt sage ich jetzt mal so viel mut machen sollte zu einfach zu beobachten Was da passiert und auch in welchen Eskalationsstufen inzwischen gedacht wird und was für Register gezogen werden, weiß ich jetzt nicht, ob das jetzt alle beruhigen sollte.
00:06:49: Vielleicht im konkreten Anwendungsfall.
00:06:52: Ja, ich verstehe, was du meinst, aber insgesamt zeigt es doch einfach schon, wie die Stimmung gelagert ist.
00:06:56: Genau so ist es.
00:06:57: Das ist jetzt ein Fall, der vielleicht gelöst worden ist von einem Unternehmen, der natürlich ein relativ neuralgisches Element fürs Fahrzeug irgendwie auch herstellt.
00:07:08: Aber es ist wie gesagt nur ein Beispiel und wir haben es ja in der Folge, indem wir uns schon größer nochmal über den Experia unterhalten haben, haben wir auch gesagt, Wie klar auch da wieder das Thema Abhängigkeiten eben von OEMs Richtung Asien, Richtung chinesische Unternehmen auch sind.
00:07:26: Und das Problem, das grundsätzliche Problem ist damit natürlich nicht gelöst.
00:07:30: Jetzt ist vielleicht eine Facette davon gelöst worden.
00:07:32: Aber sowas kann immer wieder passieren und da braucht es natürlich einfach auch grundsätzliche Lösungen.
00:07:37: Aber Pascal, wir wollen jetzt an der Stelle das jetzt nicht zu stark vertiefen.
00:07:41: Das können wir sicherlich an anderer Stelle noch mal machen.
00:07:44: Wir wollen uns über zwei andere Themen ein bisschen mehr unterhalten.
00:07:48: Was hast du uns damit gebracht?
00:07:49: Ein Thema, was auch nicht so wirklich positiv für die Autoindustrie momentan ist.
00:07:53: Ja, das stimmt, Janik.
00:07:54: Wir haben uns ja überlegt.
00:07:57: End on a High Note heißt es immer so gerne.
00:07:58: Deswegen verschieben wir vielleicht auch den positiven Ausblick.
00:08:03: Verschieben wir mal nach hinten.
00:08:04: Vielleicht kann man ja mal so ganz grundsätzlich sagen, die Folge heute spiegelt ganz gut wieder, in welcher Situation sich die Branche befindet, nämlich zwischen technologischer Innovation und zwischen auch spannendem technologischem Ausblick und krasser Weiterentwicklung und so weiter.
00:08:20: Auf der einen Seite wäre man auf der anderen Seite natürlich der Druck auf die Branche unverändert groß ist, vielleicht größer denn je.
00:08:27: Kostendruck.
00:08:28: und da kommen wir auch schon dann an den zentralen Punkt.
00:08:31: Ich eröffne tatsächlich dann auch mal mit einer News, auch wenn die für sich alleine genommen jetzt gar nicht die wäre, die wir jetzt hier besprochen hätten.
00:08:38: Aber es passt einfach gerade so gut.
00:08:40: MAN hat erst vor wenigen Tagen angekündigt, zwei tausend dreihundert Stellen abbauen zu wollen.
00:08:47: Ja, das soll über die nächsten zehn Jahre passieren.
00:08:49: Sozialvertrieglich klar.
00:08:52: Kündigungen sind auch nicht geplant, aber eben zwei tausend dreihundert Stellen sollen abgebaut werden.
00:08:57: Vor allem in München sollen tausend dreihundert Jobs wegfallen in Salzgitter.
00:09:00: Sechshundert Jobs in Nürnberg.
00:09:03: Vierhundert Stellen, vielleicht eine kleine ironische Randnotiz.
00:09:06: Nürnberg ist eigentlich gerade erst aufgestockt worden.
00:09:09: ja weil da sollte das thema batterien nämlich massiv ausgebaut werden.
00:09:13: und jetzt werden im prinzip in nürnberg ja man kann fast sagen die stellen die aufgebaut wurden sollen wieder entfallen in zumindest jetzt in unter dem strich sozusagen.
00:09:22: Also hier auch wieder ein Herrsteller, in dem Fall ein Nutzfahrzeughersteller, der das Ganze natürlich auch einfach mit der Konjunktur begründet, mit dem schrumpfenden Lkw-Markt, vor allem hier auf dem Heimatmarkt und dort eben die Stellenabbau.
00:09:37: Und warum habe ich das jetzt mitgenommen?
00:09:39: Ja klar, wir werden jetzt nicht in jeder Folge wie die Nachricht von Stellenabbau und so weiter mitnehmen.
00:09:46: Da kann man ja momentan im Prinzip aus dem Vollen schöpfen, aber genau darum geht es nämlich, denn nahezu zeitgleich ist kann sogar sein ja nicht das weiß ich jetzt gar nicht irgendwie auf die auf den tag genau.
00:09:56: ich glaube kann sogar dasselbe tag gewesen sein vielleicht waren es ein zwei tage vorher kam nämlich vom statistischen bundesamt von von des datis eine studie eine konjunktur studie die sich eben mit dem stellen abbau und klammern vielleicht auch zu wechseln das werden wir gleich mal sehen im verarbeiteten gewerbe in deutschland beschäftigt hat und dort eben auch vor allem mal drauf geschaut hat ok wie wie steht es denn um um stellen im verschiedenen verarbeiteten gewerbe?
00:10:29: und da ist es dann eben so deswegen habe ich das mitgebracht dass man eben das was man in den letzten Monaten immer ja verfolgen konnte, beobachten konnte, nämlich Stellenabbau sozusagen aller Orten in der Autoindustrie, dass das Ganze eben keine gefühlte Wahrheit wäre.
00:10:49: falsch, weil es geht ja um knallharte Zahlen, die auch klar kommuniziert sind, also reden wir ja nicht von gefühlter Wahrheit, aber zumindest die mal belegen, dass das Ganze in Summe tatsächlich eigentlich so dramatisch aussieht, wie es sich dann vielleicht auch anfühlt sozusagen schwarz auf weiß, denn Hier ist es ganz klar so die Automobilindustrie führt im negativen das Ranking sozusagen des Beschäftigungsabbaus im verarbeiteten Gewerbe in Deutschland an mit einem Rückgang Ende des dritten Quartals im Vergleich zum Ende des dritten Quartals.
00:11:22: Vierundzwanzig also in den vergangenen zwölf Monaten mit einem Rückgang von minus sechs Komma drei Prozent damit mit ja relativ großem Abstand.
00:11:32: die Branche, die den größten Stellenabbau in Deutschland eben im verarbeiteten Gewerbe zu verzeichnen hat.
00:11:39: In absoluten Zahlen reden wir über achtundvierzichttausend siebenhundert Personen,
00:11:44: die
00:11:45: Ende Q-trei fünfundzwanzig weniger in der Automobilindustrie in Deutschland beschäftigt sind als Ende Q-trei vierundzwanzig.
00:11:54: Das ist natürlich schon wirklich ordentlich.
00:11:57: Das muss man sagen.
00:11:58: Klar.
00:11:59: Es ist immer noch so, dass die Automobilindustrie die zweitgrößte Branche in dieser Kategorie ist in Deutschland, direkt nach dem Maschinenbau.
00:12:06: Der Maschinenbau hat immer noch neunhundert und dreißigtausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
00:12:11: Das ist natürlich eine Hausnummer und die Automobilindustrie legt eben auch noch bei siebenhundert und zwanzigtausend vierhundert Beschäftigten.
00:12:21: Aber diese siebenhundert und zwanzigtausend vierhundert Beschäftigten in der Automobilindustrie sind auch wirklich nahe am Tiefpunkt der letzten Jahre oder Jahrzehnte.
00:12:31: Denn zum letzten Mal war dieser Wert, zweite Quartal, so niedrig mit rund siebenhundertachzehntausend also nahezu der gleiche Wert befindet sich also auf einem Tiefpunkt.
00:12:44: größter Rückgang aller Industrien.
00:12:47: Also da kann man schon ganz klar sagen,
00:12:50: Da trügt
00:12:51: im Prinzip nicht die gefühlte Wahrheit, dass das an vielen Stellen wirklich einfach weniger wird.
00:12:56: Ich habe schon gesagt, die gefühlte Wahrheit war es natürlich sowieso nicht, denn man konnte die Zahlen ja lesen, aber eben die Summe, die ist dann natürlich schon wirklich ordentlich.
00:13:04: Achtundvierzigtausend, siebenhundert, fast fünfzigtausend Menschen, die im Verlauf der letzten zwölf Monate in Deutschland wirklich entfallen sind.
00:13:12: Spannend ist jetzt vor allem auch, wenn man mal auf die Segmente innerhalb der Automobilindustrie schaut.
00:13:19: denn auch da muss man sagen entspricht das ziemlich exakt eigentlich so dem dem gefühl was man als branchen beobachter hat wo denn eigentlich der großteil dieser stellen entfallen.
00:13:31: denn während wir bei der herstellung von kraftwagen und kraftwagenmotoren nämlich ein rückgang von drei kommer acht prozent verzeichnen und bei karosserien aufbauten und anhängern vier prozent also im prinzip bei allem was was jetzt er oem seit ich ist haben wir tatsächlich bei der Herstellung von Teilen und Zubehör für Kraftwagen, also auf gut Deutsch bei den Zulieferern der Industrie, einen Rückgang von elf Komma Eins Prozent.
00:13:58: Also hier ganz klar und vom Statistischen Bundesamt jetzt einfach nochmal unterstrichen.
00:14:03: Erstens knapp fünfzigtausend Menschen arbeiten weniger in der Automobilindustrie in den letzten vergangenen zwölf Monaten und den größten Adalas hat ganz eindeutig die Zulieferer Industrie.
00:14:16: Janik, das wird dich wahrscheinlich auch wenig überraschen.
00:14:19: Es wird wahrscheinlich auch alle, die zuhören, wenig überraschend, wenig überraschend, aber das nochmal schwarz auf weiß, nochmal so ein bisschen als Jahresentfahrt sie zu haben, was nochmal so ein bisschen die Situationen zusammenfasst, die wir eben an vielen Stellen im Verlauf der letzten Monate haben sehen können.
00:14:38: Das ist schon nochmal ganz ordentlich.
00:14:40: Ich habe es gerade klar, vielleicht das letzte Satz noch.
00:14:42: Ich habe es gerade gesagt, die Automobilindustrie mit minus sechs Prozent mit dem größten Minus, auch Metallerzeugung und Bearbeitung mit minus fünf Prozent, beschäftigten Rückgang.
00:14:52: Jetzt geht es zum Beispiel auch nicht so furchtbar gut.
00:14:56: Insgesamt hat auch das verarbeitende Gewerbe minus zwei Prozent in der beschäftigten Zahl hingelegt.
00:15:04: Keine Randnotiz.
00:15:06: Wenn man sich vielleicht, wenn du mich jetzt noch mal fragen würdest, ob ich aktuell jemanden raten würde, in der Automobilindustrie zu arbeiten, dann wäre meine Antwort jetzt vielleicht jetzt, wo ich im Prinzip die Studie hier gerade vorliegen habe.
00:15:15: Vielleicht würde ich mal in der Nahrungsmittelindustrie schauen.
00:15:18: Die Nahrungsmittelindustrie ist nämlich tatsächlich mit einem Plus von einem Prozent die einzige Industrie innerhalb des verarbeitenden Gewerbes, die ein Plus zu verzeichnen haben.
00:15:31: Ja, also das sind schon Bemerkenswerte, also jetzt nicht in positiven Sinne gemeint, aber bemerkenswerte Zahlen, die ja jetzt auch und so interpretiere ich das jetzt auch mal.
00:15:43: Ich hoffe, ich liegt da jetzt nicht daneben, aber jetzt wird so sein, die jetzt ja natürlich nicht in erster Linie nur auf das, was jetzt aktuell ganz, ganz zeitnah in der Automobilindustrie passiert, mit den angekündigten Abbau von Stellen zu tun hat.
00:15:57: Sondern natürlich ganz grundsätzlich, wenn man sich die letzten zehn Jahre, wir haben ja das ja den Vergleichswert mit Seitdem ist es sozusagen tendenziell runtergegangen.
00:16:10: Natürlich mit dem Strukturwandel in der Automobilindustrie ganz klar zu tun hat, gerade wenn du auch die Zulieferer ansprichst, die sich ja zum Teil sehr stark auf zum Beispiel Komponenten des Verbrennungsmotors gestützt haben oder konzentriert haben und sich da jetzt ja schon seit einigen Jahren etwas verschiebt und es immer weniger Menschen auch.
00:16:29: braucht werden, um eben Verbrennerkomponenten in irgendeiner Weise zu entwickeln oder zu produzieren, dann ist das ja schon auch nachvollziehbar, warum es explizit in der Automobilindustrie zu diesem Rückgang an Stellen auch gekommen ist.
00:16:43: Und das hat jetzt ja nicht nur... unbedingt und zwingend etwas mit der aktuellen wirtschaftlichen Lage zu tun, sondern natürlich auch mit dem grundsätzlichen Wandel, den die Automobilindustrie gerade durchmacht.
00:16:53: Von daher ist es ein bisschen auch erwartbar gewesen und es wird aber tatsächlich und wenn wir jetzt das zusammennehmen, was wir momentan in der Autoindustrie sehen und die Ankündigung, du hast das Beispiel MAN am Anfang gebracht und da gibt es ja ganz viele andere Beispiele auch gerade aus der Zulieferindustrie.
00:17:08: deren ankündigung von stellen abbauen ja nicht nur in die tausende sondern in die zehntausende gehen mittlerweile dann wird sich natürlich dieser rückgang auch und das ist meine prognose meine kühne prognose fürs nächste jahr wird sich das wahrscheinlich auch noch.
00:17:20: dieser prozent satz wird sich auch noch mal vergrößern.
00:17:22: also von daher kein keine guten signaler momentan.
00:17:28: Aus der Automobilindustrie, andererseits muss man eben auch sagen, ist das eben auch der Weg, den die Branche ja eingeschlagen hat, indem man sich auch auf diesem Pfad der Elektromobilität zum Beispiel gegangen ist, in dem nun mal weniger Menschen für ein Elektroauto gebraucht werden.
00:17:45: Und deswegen ist es am Ende des Tages einfach auch der Weg, der Lauf der Dinge an der Stelle und auch natürlich demografische Wandel und diese ganzen Dinge, die da mit rein spielen.
00:17:58: Ja, das ist wichtig wird es jetzt sein.
00:18:00: für die Industrie und das ist jetzt vielleicht eine relativ naheliegende Schlussfolgerung ist, dass man sich jetzt, dass man sich bei den neuen Technologien irgendwie auf der Höhe der Zeit weiter bewegt, um da eben jetzt nicht auch noch zu verlieren und da dann vielleicht auch im Bereich Arbeit und Beschäftigung natürlich zu verlieren, wenn man eben bestimmte Wertschöpfungsbereiche eben nicht mehr besetzt und deswegen sollte jetzt alles dran gelegen sein.
00:18:25: die zentralen Wertschöpfungsbereiche in der neuen Mobilität auch zu besetzen, um da auch die Leute, die hier zu lange beschäftigt sind, auch weiter beschäftigen zu können, vielleicht umzuschulen und so weiter.
00:18:39: Absolut.
00:18:40: Janik, das ist eigentlich schon ein schöner Übergang, vielleicht nochmal zum Abschluss.
00:18:43: Wir haben auch einen Beitrag auf der Automobilproduktion, der im Prinzip die ganzen Ereignisse rund um Stellenabbau und Co.
00:18:52: zusammenfasst auf einen Blick, was ist da passiert, wer etwas verlautbaren lassen, um wie viele Stellen geht es bei dem einen oder anderen Hersteller, dem einen oder anderen Zuliefer.
00:19:02: Natürlich haben wir auch die Studie, die ich ja heute ein wenig angesprochen habe, an der Stelle auch noch einmal behandelt.
00:19:08: Der Beitrag wird natürlich auch nochmal in den Show Notes verlinkt, damit sie, damit ihr einfach da auch nochmal euch im Bild machen könnt, wie es denn in Sachen Beschäftigung in der Automobilindustrie aussieht.
00:19:20: Und Janik, wir haben jetzt zum Beispiel auch eine spannende Folge schon mal gehabt rund um das Thema Beschäftigungspotenziale in der Autoindustrie.
00:19:28: Meine spannendexperten auch vom VDA insofern, da gerne auch nochmal rein hören, schon eher von Anfang des Jahres, aber eine absolut höhrenswerte Folge, wenn man sich an wenig über Beschäftigungspotenziale in der Automobilindustrie interessiert.
00:19:43: Aber Janik, du hast ja gerade eben schon selbst eigentlich, du hast dir deine eigene Brücke schon gebaut, deine eigene Überleitung.
00:19:48: Ganz unbewusst.
00:19:49: Ja, ganz unbewusst.
00:19:50: Na klar, ganz unbewusst.
00:19:51: Du hast dir deine eigene Brücke schon gebaut, weil du hast ja schon gesagt, jetzt geht es darum eigentlich in die innovativen Themen einzusteigen, um natürlich auch zwar jetzt gerade diesen nötigen Adalas, diese nötige Ja, Runderneuerung, diese Renaissance kann man fast ein bisschen sagen, irgendwie jetzt eigentlich auf den Weg zu bringen, aber dann muss man natürlich die neuen Themen auch bedienen können, muss da rausgeben können, muss da auf dem Stand der Technik.
00:20:18: sein, damit man eben auch den Anspruch weiterhin haben kann, eben ganz vorne mitzuspielen.
00:20:24: Und Janik, da hast du ja vor allem jetzt noch ein Thema mitgebracht, was genau darauf abzielt.
00:20:28: Wir haben es gesagt, wir beschäftigen uns jetzt am Anfang der Folge so ein bisschen mit den dunklen Seiten und am Ende Richtung Ende der Folge mit der Abzeit, mit dem Ausblick, mit Licht am Ende des Tunnels.
00:20:39: Janik, was hast du da mitgebracht?
00:20:41: Ja, wir wollen uns jetzt im letzten Drittel der der Ausgabe heute nochmal mit dem Thema Innovation beschäftigen.
00:20:48: und die Automobilindustrie hierzulande in Europa, in den USA, in China, die ist innovativ.
00:20:56: Das ist ganz klar.
00:20:58: Das muss man ganz klar sagen.
00:20:59: Das ist ein klares Statement, was ich daraus schicken will in die Welt.
00:21:04: Gerade was das Thema Vernetzung, Fahrzeugvernetzung, autonomes Fahren, Interfaces und so weiter anbelangt.
00:21:10: Und wie Pascal, wie du weißt, machen wir ja schon seit einigen Jahren, bringen wir jetzt zusammen mit dem Center of Automotive Management, mit Professor Stefan Bratzel und unserem Partner Cisco ja die Connected Car Innovation Studio heraus.
00:21:23: Haben wir ja hier an der Stelle im Podcast auch schon häufiger besprochen, hatte er auch.
00:21:27: Intensiver mit Professor Bratzel da drüber gesprochen, auch immer das Thema autonomes Fahren.
00:21:32: In einer der letzten Folgen kann man gerne auch noch mal reinhören, war sehr spannend.
00:21:36: Genau und dieses Studie geben wir jetzt seit gut zehn Jahren raus und das ist ja so ein bisschen das Branchenbarometer, was auch zeigt, wie die Studie, wie die Branche in Sachen Innovation in diesen Bereichen, in diesen neuen Technologiebereichen auch aufgestellt ist und das ist sie ziemlich gut eigentlich.
00:21:51: Und auf dieser Basis, dieser Studie, vergeben wir ja auf unserem Event dem Automotive ITCAS Summit.
00:21:57: Das haben wir ja in der letzten Folge auch schon besprochen.
00:22:00: vergeben wir auch immer den Connected Car Innovation Award für die ja besten Innovation in dieser Studie.
00:22:07: und kurz mal zum Hintergrund, wie diese besten Innovationen dann da auch ermittelt werden.
00:22:12: In der Studie werden über tausend siebenhundert Serien Innovationen zwischen zwanzig zwanzig und zwanzig vierundzwanzig identifiziert.
00:22:19: Dreihundertdreiunddreißig davon allein aus dem vergangenen Jahr.
00:22:22: und unter diesen Innovationen Da wurden nun die Top Innovationen herausgesucht, dass CRM bewertet, dass nach unterschiedlichen Kategorien zum Beispiel Reifegrad, Originalität, Kunden nutzen und im Grundsatz dann auch den Innovationsgrad der Lösung im Vergleich auch zu anderen Innovationen in dem Pool.
00:22:42: Und da kamen nun wie gesagt drei Weltneue Lösungen heraus, die eben als besonders innovationsstark gelten und das in drei Kategorien zum einen Elektrik, Vehike, Ecosystem, eine neue Kategorie, die das erste Mal in der CCI Studie mit dabei ist, dann im Bereich Adas und autonomes Fahren und im Bereich Connectivity, Infotainment, Interface ist also all das, was sozusagen was der Kunde auch direkt im Fahrzeug direkt merkt, wenn er das Infotainment bedient.
00:23:12: Das sind die drei Kategorien, in denen Gewinner ermittelt wurden.
00:23:15: und kurz einen Abriss mal zu den Gewinnern.
00:23:20: Im Bereich Interface ist Connectivity Infotainment.
00:23:23: Da hat Mercedes-Benz gewonnen mit dem M-Box Sound Drive, also eine Innovation, ein System, das die Fahrdynamik interpretiert, zum Beispiel beim Ultima Beschleunigung, Lenkung, Bremsen, Rekuperationen, Elektroauto.
00:23:40: und wandelt diese Fahrdynamik dann in Musik um.
00:23:44: Also dann werden Klänge sozusagen entklingen, je nachdem wie sozusagen sich das Fahrzeug bewegt.
00:23:49: Das Ganze wurde mit dem Künstler William Black Eyed Peas eine oder andere sicher was sagen erstellt.
00:23:56: Ein Beispiel ist, wenn es regnet, kommen berühigende Rhythmen zur Stressreduktion, zur Konzentrationsförderung.
00:24:05: Also es gibt da sozusagen einen direkten Zusammenhang zwischen Motion und eben der Thema Musik.
00:24:11: Also das wurde eben vom CRM da als besonders innovativ bewertet und hat natürlich einen direkten Kunden nutzen.
00:24:20: Also ich hab's ja gar gesagt, Stressreduktion, Konzentrationsförderung.
00:24:24: Und das ist seit Mittevierundzwanzig für alle Fahrzeuge, der mit dem M-Box der zweiten Generation ausgestattet und soll eben... Da dem so direkt auf den Fahrer und auf den Nutzer des Fahrzeugs einwirken.
00:24:38: Aber was mich da interessieren würde ja nicht, wenn ich jetzt ordentlich aus Gaspedal trete, bringt mich das System dann runter oder putzt mich das noch
00:24:45: weiter auf.
00:24:48: Geht's da musikalisch richtig ab und mich in waghälzigen Pharma-Növern weiter anheizen?
00:24:58: Ich vermute mal
00:24:58: im Sinne der allgemeinen Verkehrssicherheit wird es sich sicherlich nicht hoch putzchen, sondern an der Stelle ihr vielleicht ein bisschen entspannter machen.
00:25:07: Vielleicht deine Phase Situation ein bisschen anzupassen.
00:25:12: Ich habe selbst noch nicht ausprobiert.
00:25:13: Ich habe das selbst System noch nicht testen können.
00:25:16: Aber es ist auf jeden Fall für mich eine interessante Innovation.
00:25:21: Also auf jeden Fall spannend.
00:25:23: Gerade in dem Bereich Infotainment gab es in der Fall in dem Fall ja auch noch nichts.
00:25:27: Eine Weltneue Innovation und hat eben den Award an der Stelle gewonnen.
00:25:34: Das zeigt eben auch, wo man mit umfassender Vernetzung hingehen kann.
00:25:36: Das mag ich jetzt erst mal vielleicht, wenn die Spiele reiklingen.
00:25:40: Und jetzt kann man natürlich sagen, im Bereich Invotament geht es natürlich auch einfach um Entertainment auch und um Unterhaltung und darum, dass man eben da auch den Komfort erhöht.
00:25:53: Aber es zeigt natürlich grundsätzlich einfach auch, wie weit das Thema Vernetzung ist, nämlich das ganzheitlich zu denken und den ganzen Bereich.
00:26:00: Ich habe auch das Gefühl grundsätzlich wird das Thema Sound in den letzten Monaten und Jahren immer wichtiger, immer häufiger diskutiert.
00:26:08: Es ist genau wie Licht im Innenraum.
00:26:10: Das sind so Themen, die von dem hat man jetzt das Gefühl, dass mit neuen Vernetzungslösungen sind das so Themen, die jetzt einfach nochmal wieder aufgenommen werden.
00:26:18: Deswegen finde ich es auch wirklich gut.
00:26:19: Und es ist im Prinzip wird ja auch häufig diskutiert oder häufig ran gezogen, dieses berühmte Karaoke System von Tesla.
00:26:26: Also das ist ein, wo du auch gerade gesagt hast, das ist vielleicht eine Spielerei am Ende des Tages, aber es bietet einen zusätzlichen Kundennutzen, den man in Fahrzeuggenerationen von vor zehn Jahren eben noch nicht hatte, aufgrund der technologischen Begrenztheit, sage ich mal.
00:26:40: Und es bietet halt eben neue, ja.
00:26:43: Möglichkeiten die Attraktivität eines Fahrzeugs auch zu steigern und darüber hinaus zu gehen über das was normalerweise der Nutzer in einem Fahrzeug gewohnt ist.
00:26:52: Sei es irgendwie eine intuitive Navigation oder ein gutes ein gutes Sound System an sich sondern das geht halt schon über den über den normalen Nutzen hinaus ob das jetzt für jeden immer was ist oder ob das jetzt für jeden einen Kunden Nutzen ist der wirklich werthaltig ist das muss man vielleicht auch für jeden Kunden einzeln entscheiden.
00:27:10: Aber es ist auf jeden Fall eine interessante Innovation, wie ich finde.
00:27:14: Was geil, lass uns mal weitergehen zum Thema Adas autonomes Fahren.
00:27:18: Da müssen wir uns vielleicht gar nicht so weit... drüber austauschen oder so viel drüber diskutieren denn das ist haben wir an der stelle schon häufig getan.
00:27:27: denn im bereich aller das autonomes fahren hat erneut auch mercedes gewonnen und zwar für ja den stau piloten den drive pilot der ja in der neuesten ausbaustufe eben ein auf dem s e level drei system auf einem s e level system beruht und eben autonomes fahren teil autonomes fahren eben bis deutschen Autobahnen erlaubt.
00:27:53: Und das gibt es in dieser Form eben noch nicht.
00:27:56: Das ist auf jeden Fall eine Ausbaustufe, die so noch keinem Fahrzeug vorhanden ist.
00:28:01: Es gibt dadurch ja deutlich erweiterte Einsatzmöglichkeiten des autonomen Fahrens.
00:28:05: Es ist über ein Auto Update auch verfügbar.
00:28:08: Es ist dafür kein Werkstattbesuch nötig.
00:28:11: Und die Zielgruppe ist natürlich Fahrzeuge mit bestehenden Drive-Pilot-Systemen und soll eben das Thema hoch automatisiertes fahren eben auf die nächste stufe bringen.
00:28:20: und das zeigt eben auch noch mal oder das streicht auch eben noch mal wie weit die auch die deutschen oems bei dem thema autonomus fahren sind gerade wenn es um den privat pkw geht dass man dadurch aus sich in die spitzengruppe einsortieren kann.
00:28:35: das zeigt auch die.
00:28:36: die cci studie kann man gerne auch noch mal nachvollziehen.
00:28:39: Ja, hundertprozentig, also das, was du vorhin gesagt hast, dass die deutsche Industrie bei all dem, wie sie auch, und da können wir uns auch nicht frei machen, natürlich auch kritisiert wird, an vielen Stellen auch zurecht kritisiert wird, vor allem ja einfach auch, aber auch deshalb natürlich in die Rolle des sozusagen kritisierten Geräts, weil man eben natürlich über so viele Jahre einfach die Nummer eins der Welt gewesen ist und an einigen Stellen vielleicht auch droht überholt zu werden und ist alles fein.
00:29:09: Aber das, was du gesagt hast, stimmt natürlich.
00:29:11: Ja, wir reden sind diskutabel, dass wir weiterhin noch über viele technologische Aspekte sprechen, in denen die deutsche Automobilindustrie einfach top ist.
00:29:21: Gerade beim autonomen Fahren sprechen wir viel auch über amerikanische Player, vor allem wenn es darum geht, natürlich auch mit anderen regularien Dinger wirklich auf die Straße zu bringen, vielleicht wenn es darum geht, Testkilometer zu schrubben.
00:29:34: Da ist Waymode unangefochten Nummer eins.
00:29:38: Aber... Wenn wir dann am Ende davon sprechen, tatsächlich von der reinen, faktischen... technologischen Innovationen im Bereich autonomes Fahren, dann darf man, glaube ich, mit Fuggenrecht behaupten, dass so Player wie Mercedes-Benz vielleicht auch im BMW sicherlich einfach zu den besten der Welt gehören oder vielleicht die besten der Welt sind.
00:29:55: Ja, Volkswagen kann man noch dazunehmen, auch wenn man auf das Thema Robotaxi guckt.
00:29:59: und das, was da was da Entwicklungen mit dem ID-Bus haben wir hier auch schon besprochen, kann man sicherlich auch noch mit dazunehmen.
00:30:04: Also kann man sich durchaus, muss man sich nicht verstecken an der Stelle.
00:30:08: Spannend ist, finde ich, eben auch die Dritte.
00:30:12: Lösungen bzw.
00:30:13: der dritte Gewinner des CCI Awards im Bereich des Electric Vehicle Ecosystems, einer neuen Technologiefeld im Rahmen der CCI-Studie, die eben die Möglichkeiten darlegt, inwiefern das Elektroauto Teil eines Ökosystems auch sein kann und wie man damit eben auch, wie man das auch vernetzt mit dem mit der Umwelt, mit der Infrastruktur, mit dem eigenen Haus, Stichwort Vehicle-to-grid, Vehicle-to-to-everything ist da, ist da das Stichwort ein, finde ich, extrem spannendes Technologiefeld, weil es eben den Kundennutzen der Elektromobilität deutlich erweitert und etwas, was ein Verbrenner zum Beispiel nicht bieten kann, also das Thema Vehicle-to-grid, Vehicle-to-home, das kannst du mit einem Diesel oder mit einem Benzin ja nicht umsetzen, von daher... bieten sich dieses Technologiefeld da einen deutlich erweiterten Kunden nutzen.
00:31:04: Deswegen ist es auch so spannend, noch ein relativ junges Technologiefeld.
00:31:07: Aber Pascal kurz mal zum Gewinner, bevor ich das hier vergesse noch zu sagen, nämlich Renault hat gewonnen mit The Mobility House and Mobilize für den Vehicle to Grid Service, V-to-G.
00:31:21: Frankreich, vom französischen Markt ist das schon seit längerem möglich, seit Jahrzehntausend vierundzwanzig, Renault fünf Nutzer.
00:31:28: können über bidirektionales Laden und einer verfügbaren AC-Ladestation und einem Energievertrag eben Vehicle to Grid nutzen.
00:31:40: Selber Geld verdienen auch, indem man das Auto eben auch als Zwischensprecher, als Stromspeicher zum Thema Netzstabilisierung und so auch nutzt.
00:31:49: Zum einen bietet das natürlich am Ende des Tages kostenloses Laden und Fahren, wenn man da mit dem Thema natürlich auch noch Geld verdienen kann und eben auch das eigene Fahren dadurch natürlich günstiger machen kann.
00:32:03: Das Ganze ist schon entwickelt worden, im Jahr zwei tausend neun, beziehungsweise seit zwei tausend neun in Arbeit und kommt jetzt zur Entfaltung seit zwei tausend vierund zwanzig in Frankreich.
00:32:14: eben möglich, weil dort auch die rechtlichen Rahmenbedingungen eben bestand hatten.
00:32:18: In Deutschland war das jetzt bislang noch nicht der Fall, weil das Thema Doppelbesteuerung an der Stelle den Markteintritt noch gehemmt hat.
00:32:26: Das wurde aber vor ein paar Tagen vom Bundestag auch gekippt, also das bedeutet eben, dass man nicht beim Einspeisen und Rausziehen des Stroms nochmal extra besteuert wird, also netzengelte Stromsteuer.
00:32:39: Die entfallen ab jetzt auch in Deutschland für das Thema Direktionales Laden.
00:32:43: Das heißt, auch in Deutschland ist es in Zukunft möglich, diese Formen des Wiedereinspeisens des Stroms ins Netz eben auch zu nutzen, ohne dann eben in Anführungszeichen doppelt bestraft zu werden, wenn man dann eben nochmal da eine die Stromsteuer und auch Netzengelte bezahlen muss.
00:33:00: Also, das ist die Gewinnerlösung im Bereich Electric Vehicle Ecosystem.
00:33:06: Und wie ich finde, Ein Bereich, der eben noch nicht so viel Beachtung gefunden hat, weil eben das Thema Elektromobilität auch noch nicht so durchgeschlagen hat, vor allem in Deutschland.
00:33:18: Und es dadurch eben auch noch nicht so viele erst mal rechtliche Rahmenbedingungen gibt, strukturelle Rahmenbedingungen noch nicht so vorhanden sind.
00:33:25: Viel ist auch sehr lange dauert, wenn es um bürokratische Verfahren wie die Einrichtung eines Smart Meters zum Beispiel anbelangt.
00:33:33: Thema, das noch nicht so zum Fliegen gekommen ist, aber doch durchaus großes Potenzial in sich trägt.
00:33:37: Und deswegen finde ich das cool, dass wir diese Lösung oder dass wir dieses Technologiefeld mit in der Studie haben, jetzt auch eine Gewinnerlösung hier auch primiert haben im Rahmen des Cars Hammets.
00:33:48: Und ja, ich bin super gespannt, was da in den nächsten Jahren in diesem Bereich gibt ja noch unterschiedlichste Anwendungsbereiche.
00:33:56: Also Vehicle to Load, dass du da mit deinem Fahrzeug deinen Rasenmeer laden kannst oder Vehicle to Vehicle Charging, also dass du auch andere Elektrofahrzeuge laden kannst oder eben auch Vehicle to Home, dass du Autarker wirst innerhalb deiner vier Wände, dass du das Elektroauto eben auch als Zwischenspeicher nutzen kannst.
00:34:18: vielleicht bei Stromausfällen oder so eben auch dann trotzdem weiterhin auch Strom hast, eben dadurch, dass du dein Auto über bidirektionales Laden eben mit dem Haus verbunden hast.
00:34:28: Also, weiß nicht, wie du es siehst, aber ich finde es ein total spannendes Feld an der Stelle.
00:34:34: Ja, ich finde vor allem Vehicle to Load finde ich spannend, damit das aber bei mir zu Hause wirklich richtig zum Tragen kommt, bräuchte ich dann Elektroauto von Makita.
00:34:42: Vielleicht mal ganz kurz mal vielleicht mal in die Runde gefragt, ob da nicht vielleicht eine oder andere geplant ist.
00:34:47: Not
00:34:48: sponsored an der Stelle.
00:34:50: Not sponsored.
00:34:50: Ja, ich rieche einfach nur über meinen, über meinen frei gekauftes Ökosystem an Haushaltsgeräten.
00:34:57: Gibt auch auch Bosch und so weiter.
00:34:59: Ja, ja, genau.
00:35:01: Nein, Spaß beiseite.
00:35:04: ist es wie du gesagt hast es kommt einfach erst langsam zum fliegen und ich glaube die divisionen die die sind da ist noch ganz viel ganz viel potenzial drin über dinge nachzudenken die vielleicht auch so ein bisschen in einer sicherlich noch irgendwo gewissen Abwehrhaltung gegenüber der Elektromobilität, wenn wir jetzt mal ein bisschen gesamtgesellschaftlich schauen, noch irgendwo drin stecken, wo man übersieht, dass da ein Potenzial drin liegt, ganz viele Fragestellungen überhaupt erst aufgreifen zu können, wenn dieser Wandel vollzogen ist oder langsam im Begriff ist, sich zu vollziehen.
00:35:38: Dass da dann einfach eine Musik drin ist, die, wie du es schon gesagt hast, im verbrennungsmotorischen Zeitalter noch gar nicht möglich war, noch gar nicht denkbar war.
00:35:47: Das kommt jetzt langsam zum Tragen, ohnehin natürlich einfach das ganze Thema Energie eins, was uns da auch mal keine Profilten sein in den nächsten Jahren und Jahrzehnten natürlich unglaublich begleiten wird, wo ganz viele innovative Lösungen auch notwendig sind und auch gefragt sein werden, die dann aber eben auch kommen.
00:36:07: Und was ich da natürlich schon spannend finde ist, das ist jetzt so ein Thema offensichtlich, ist da Frankreich auch ein bisschen weiter als Deutschland.
00:36:17: was man dann einfach daran ablesen kann, dass da dann eben für einen französischen OEM wie Renault offensichtlich ein Geschäftsmodell drin liegt, das weiterzuentwickeln.
00:36:27: Ist jetzt kein deutscher OEM in dem Bereich ausgezeichnet worden, sag ich mal.
00:36:30: Das ist schon natürlich auch interessant, aber du hast es auch angesprochen.
00:36:34: Natürlich gibt es jetzt auch einige Regularien ganz frischer Natur, die das natürlich auch in Deutschland vereinfachen und erlauben.
00:36:41: Und ich glaube, da würde eine ganze ganze Menge noch passieren.
00:36:43: Und deswegen ist es, glaube ich, so ein ganz spannender Fall, das auch in der Studie mit aufzunehmen.
00:36:47: Und ja, das ist ja jetzt auch nur der erste Aufschlag eigentlich.
00:36:51: Also ich bin schon Ich bin schon gespannt, was da in den nächsten Jahren noch kommt und was wir vor allem in dem Bereich dann in den nächsten Jahren noch ausbuddeln an Innovationen, denn ich glaube, da geht es ja gerade erst los.
00:37:04: Noch zwei Erkenntnisse auch aus der Studie heraus, was ich auch ganz interessant finde, was dazu kommt, ist natürlich bei diesem Thema Electric Vehicle Ecosystem, das natürlich aktuell vor allem so relativ unter komplexe Lösungen am Markt sind gerade in Deutschland auch so plug and charge vehicle to load wo es wirklich relativ für einfach ist wo man sagt das Auto ist als als als Ladeschreckdose für dein Handy oder so nutzbar.
00:37:30: das ist schon schon interessant aber natürlich jetzt nicht der der innovations durchbruch.
00:37:34: spannend wird es natürlich dann wenn es auf höhere Ebenen geht, wo das Fahrzeug dann auch irgendwie als Stabilisator vielleicht für ein ganzes Stromnetz gilt.
00:37:43: Da
00:37:44: ist aber so, und das steht auch in der Studie, war nicht auch ein ganz interessanten und wichtigen Punkt an der Stelle, dass natürlich das zwar die höchste Innovations ... stärke am ende des tages hat aber eben auch die umsetzungs komplexität halt auch viel größer ist weil natürlich andere branchen noch damit reinkommen energieversorger netzdienstleister die jetzt da auch weg wo es auch wechselwirkungen gibt.
00:38:06: deswegen steigt natürlich da denn die komplexität der realisierung am ende des tages auch.
00:38:11: Was es ein bisschen schwieriger macht, das auch umzusetzen, weswegen man vielleicht auch erklären kann, warum es vielleicht hierzulande noch nicht so viele gibt.
00:38:17: Andererseits.
00:38:18: Und da sind wir wieder bei dem Wettlauf der Weltmärkte, wenn man schaut, wo aktuell die Regionen beim Thema Electric Vehicle, Ecosystems und ihrer Serie in Innovationsstärke stehen.
00:38:30: Da darf es jetzt dreimal raten, welche Region bzw.
00:38:34: welches Land.
00:38:34: in dem Bereich ganz vorne ist, in aktuellen Zeiten, dann wird schon wieder klar, jetzt sind wir hier vielleicht bei dem Thema, was eine große Innovationspotenzial und eine große Innovationsdynamik in sich trägt, vielleicht auch schon wieder hinten dran.
00:38:49: Also natürlich, wir sprechen natürlich von... China natürlich die mit ihrer mit ihren umsetzungen in den lösungen bereich vernetztes eauto ökosystem eben ganz vorne sind schon heute und da eben
00:39:03: auch zu orchestrieren.
00:39:05: auch
00:39:05: richtig genau
00:39:06: ist es natürlich was angesprochen wie viele.
00:39:09: wie viele Stakeholder am Ende damit am Tisch sitzen müssen, damit solche Entscheidungen in Deutschland getroffen werden.
00:39:13: Das ist eine gesamtgesellschaftliche Anstrengung, das zu machen.
00:39:17: Wir reden natürlich einfach von, wir reden von Politik, wir reden von Energieversorgern, wir reden natürlich von Autoherstellern, wir reden von entsprechenden Dienstleistern und so weiter.
00:39:28: Da sitzen natürlich viele, aber deswegen habe ich es gesagt, Es wird ja erst jetzt zu einer richtigen Diskussion eigentlich.
00:39:37: Es wird ja erst jetzt zu einer richtigen Diskussion.
00:39:39: Wenn das Elektroauto auch Fahrt aufnimmt, wenn die Marktverbreitung kommt, wenn da hinter dem Elektrofahrzeug eine gewisse Marktmacht sozusagen auch steht, da Musik reinkommt, dann wird es ja erst zu einem richtigen Diskussionspunkt, wo es sich lohnt, sich mal richtig miteinander zusammen an ein Tisch zu setzen und zu sagen, jetzt können wir auch andere Probleme damit lösen.
00:40:00: Man könnte ja jetzt ja auch sagen, Probleme, die ja vielleicht durchs Elektroauto auch entstehen, weil das Elektroauto will geladen werden.
00:40:06: Es sorgt womöglich für Ladepeaks, die an der einen oder anderen Stelle sozusagen ja auch gar nicht richtig abgefangen werden können.
00:40:14: Also man muss ja damit eventuell auch Probleme lösen durch ein gewisses Potenzial, die ohne das Elektroauto vielleicht auch in der Form so gar nicht existieren würden.
00:40:22: Das gehört ja auch alles mit zur Komplexität dieses ganzen Themas dazu.
00:40:25: Genau, aber umso wichtiger ist ja das Thema Orchesterien.
00:40:28: Du hast es ja gerade schön angesprochen.
00:40:30: Umso wichtiger ist ja, dass man das Thema Elektromobilität ja nicht nur als jetzt kommt eine andere Antriebsform am Ende des Tages im Fahrzeug auf den Markt, sondern eben auch, dass da drüber natürlich auch ein größeres Thema eines Ökosystems am Ende des Tages steht, wo man das ganze Thema Mobilität dann einfach am Ende des Tages intelligenter denken muss.
00:40:49: Und da kommen dann auch andere Stakeholder.
00:40:52: Politik ganz vorne mit dabei, auch mit rein, um auch die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen.
00:40:56: Und das Thema Doppelbesteuerung hatte ich ja jetzt angesprochen, ist ja ein, zehn kleine Stellschraube, die da gedreht werden kann, aber schon kann so ein Thema auch zum Fliegen kommen.
00:41:05: Und wichtig ist natürlich auch, dass die Kunden von diesen Nutzen, denen ihr Elektroauto vielleicht auch haben kann.
00:41:10: Am Ende des Tages dann auch Wissen und das dann auch umsetzen, weil momentan, das haben wir auch gehört, auch von unter anderem von The Mobility House, die uns das Thema auch noch mal ein bisschen näher gebracht haben.
00:41:20: Herbert Dies, der ist ja da sozusagen größter Investor, der hat das auch noch mal gesagt, das ist natürlich momentan da so eine kleine Tech-Avongarde, das momentan schon macht, aber auch in Frankreich zum Beispiel, aber die breite Masse natürlich von diesem Vorteil noch nichts weiß.
00:41:36: Und die breite Masse muss natürlich auch erstmal auf den Geschmack der Elektroboblität kommen, am Ende des Tages.
00:41:40: Von daher ist, glaube ich, da in der Stelle noch ein langer Weg zu gehen, aber das Potenzial ist auf jeden Fall groß.
00:41:47: Und ich finde es total spannend, wie sich dieses Technologiefeld da entwickelt.
00:41:51: Und wer das jetzt nochmal im Detail alles nachvollziehen will, der sei, wie gesagt, diese Connected Carnivation-Studie nochmal ans Herz gelegt, wir verlinken das natürlich alles in den Show-Notes.
00:42:01: Da kann man sich das dann im Detail nochmal alle Grafiken, alle Statistiken dazu und alle Schlussfolger und Analysen auch nochmal nachvollziehen.
00:42:09: Also das werden wir auf jeden Fall nochmal verlinken.
00:42:11: So sieht es aus.
00:42:12: Janik, ich gehe jetzt rasen hin.
00:42:15: Viel
00:42:15: Spaß dabei.
00:42:17: Mit Elektro oder mit diese?
00:42:20: Mit Elektro, mit Elektro.
00:42:21: Aber nein, das mache ich natürlich nicht, weil erstens... Sollen wir das ja auch im November nicht mehr machen, aber wir haben auch Minus gerade gerade.
00:42:27: Das mache ich gerade kein Lust in den Garten zu gehen, muss ich gestehen.
00:42:31: Hier Minus zwei Grad oder sowas.
00:42:33: Nee, danke.
00:42:34: Alles klar.
00:42:35: Dann würde ich sagen, hören wir uns wieder in der nächsten Woche zu einer neuen Folge, was mich bewegt und bis dahin, mach's gut.
00:42:43: Bis dann,
00:42:44: ciao.
00:42:47: Was mich
00:42:47: bewegt.
00:42:48: Ein Podcast von Automotive IT und Automobilproduktion.
00:42:52: Alle Infos zur Folge in den Showrooms.
00:42:55: Weitere Folgen überall, wo es Podcasts gibt.
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