Nachhaltigkeit, die bewegt – wie Magna verantwortungsvoll handelt

Shownotes

Nachhaltigkeit ist eine der drängendsten und zugleich komplexesten Herausforderungen für die weltweite Automobilindustrie -- und das in einer Zeit in denen sich verschiedene Krisen in der Branche überlagern. In dieser Sonderfolge von WAS MICH BEWEGT sprechen Pascal und Yannick mit zwei Experten von Folgen-Partner Magna: Markus Binder, Director Energy, und Michael Fähnrich, Product Sustainability Manager. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Magna seinen ganzheitlichen Ansatz zu mehr Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie umsetzt -- von CO2-reduzierten Fertigungsprozessen und dem Einsatz erneuerbarer Energien bis hin zu innovativen Materialien und zirkulären Produktstrategien. Die Gäste geben Einblicke in konkrete Projekte, erläutern die Rolle von Partnerschaften und Skalierbarkeit und zeigen, wie sich ökologische Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg verbinden lassen.

Diese Themen rückt Magna auf der IAA 2025 in den Mittelpunkt: https://www.magna.com/iaa2025

Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.

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00:00:00: Herzlich willkommen zu einer neuen besonderen Folge von Was mich bewegt, denn wir wollen in Zukunft regelmäßig spannende Interviews und Gespräche auch zusätzlich zu unserer Folge, die wir ja regulär am Montag rausbringen, auch herausbringen.

00:00:14: Ja genau Janik und heute widmen wir uns zusammen mit Magna, dem Partner der heutigen Folge, einem Thema Das nicht nur für die gesamte Automobilindustrie weltweit in den letzten Jahren neuem an Relevanz gewonnen hat, sondern im Prinzip für alle Industrien.

00:00:27: Aber natürlich blicken wir auf die Autoindustrie, nämlich das Thema Nachhaltigkeit.

00:00:31: Richtig, wir sprechen heute mit zwei absoluten Experten von Magna über die aktuellsten Entwicklungen rund um CO-Reduktion in der Fertigung ressourcenschone Materialien bis hin zu zirkulären Produktstrategien und natürlich darüber, wie einer der größten Autozulieferer der Welt diesem Jahr so zukunftsweisenden Thema auch seinen Stempel aufdrückt.

00:00:55: Was mich

00:00:56: bewegt,

00:00:57: der Automotive Podcast.

00:01:05: Und an dieser Stelle begrüßen wir Markus Binder, erst Director Energy bei Magna.

00:01:10: Willkommen, Markus.

00:01:11: Hallo,

00:01:12: freut mich dabei zu sein.

00:01:13: Und außerdem bei uns Michael Fenrich, erst Product Sustainability Manager bei Magna.

00:01:19: Schön, dass Sie dabei sind.

00:01:21: Danke, dass ihr mir habt.

00:01:22: Genau, wir wollen, bevor wir so ein bisschen, ja, wirklich die ganz harten Themen rangehen und ins Thema einsteigen, mal so ein bisschen eher so den persönlichen Einstieg wagen und euch mal fragen, wie ihr denn überhaupt zu euren heutigen Rollen beim Magner gekommen seid und welche Verantwortung ihr bei diesem Jahr, wie ich es ja eingangs gesagt habe, schon so zukunftsweisenden Thema Nachhaltigkeit innehabt.

00:01:45: Markus, vielleicht fangen wir mit dir an.

00:01:47: Ja, gerne.

00:01:48: Gut, wie bin ich so nachhaltig gekommen?

00:01:50: Das war eine sehr lange Reise jetzt inzwischen.

00:01:53: Ich bin jetzt inzwischen seit zweiundzwanzig Jahren beim Magner und der Staat war ein praktischer Staat im Bereich Standhaltung für.

00:02:03: Ich habe Gas-Wasser-Heizungsinstaller durchgelehnt und bin damals schon ziemlich früh mit dem Thema Energieberührung gekommen und dann bei Magna in der zentralen Instandhaltung schon zuständig gewesen für die Reparatur und Wartung von Energieanlagen.

00:02:18: Das war der Wendepunkt, wo ich gemerkt habe, der praktische Ansatz ist ... Zu wenig muss ein bisschen mehr sein und dann das ganze Thema Energie, der ganzen Komplexität, was es in der Industrie ist oder hat, auch zu verstehen.

00:02:32: Und habe dann berufsbegleitend in Deutschland, sagen wir aus Abitur bei uns die Matura nachgeholt, dann aber Bachelor und Masterstudium im Bereich Energiemanagement und Nachhaltigkeit.

00:02:43: Und ja, das habe ich dann auch intern bei Magna immer weiter in die Richtung Nachhaltigkeit gebracht.

00:02:50: Werksplanung.

00:02:53: Energiemanagement in Graz bei unserem Standort und dann im Jahr zwei Jahrzehnte, da wechselt er dann zu uns zur Magna International, zuständig dann gewesen für Energiemanagement in Europa.

00:03:05: Dann ist das ganze Thema Nachhaltigkeit, das ist dann eine Bille, die immer mehr dann in Fahrt kommen, Decarbonisierung.

00:03:12: Und so bin ich dann seit zwei Jahrzehnte und zwanzig jetzt zuständig global für das ganze Thema.

00:03:19: Energiemanagement in unserer Nachhaltigkeitsabteilung.

00:03:22: Und das Thema Energie Nachhaltigkeit, also schon lange begleitet eine Karriere schon lange.

00:03:27: Michael, wie war es denn bei dir und wie bist du zu deiner Rolle gekommen?

00:03:32: Bei mir, also ähnlich wie bei Markus, Nachhaltigkeit betreffend.

00:03:36: mit mir auch schon das ganze Leben begleiten.

00:03:38: Ich habe mein Masterstudium gemacht in Umweltsystemwissenschaften, habe vorher auch schon unterschiedliche Firmen gearbeitet im Bereich von Biomasseforschung, dann in ein Umwelttechnikfirma für Deponietechnik und Probenahmen von Gaswasser, Luft und bin dann eigentlich von über drei Jahren dann in die Magna gekommen, eine lustige Geschichte übrigens, als der Markus Binde früher mein Chef war, der hat mich eingestellt für Europa.

00:04:06: Und für das Thema Lebenszyklusanalyse und Nachhaltigkeit oder Unterstützung gebraucht.

00:04:11: Und das hat sich praktisch in den letzten Jahren immer Nachhaltigkeit, immer mehr und mehr Fokus bei der Marken, nicht nur in der Marken, sondern auch in der Gesellschaft, mehr und mehr Fokus dahin gekommen.

00:04:23: Und seit zwei Jahren, mehr oder weniger, habe ich jetzt hier, glaube ich, alle Rolle übernommen, bin dann auch zu unserem Diaktos Sustainability, Armitage and Story gekommen.

00:04:33: Ich mache globale Strategien für nachhaltige Materialien, Lebenszyklusanalysen, auch Kundenanforderungen in Nachhaltigkeit gehen, in unsere Organisationen bearbeiten und unterstütze die Werke in diesen ganzen Bereichen global und weltweit.

00:04:50: Nachhaltigkeit ist ja jetzt ein Thema, ich habe es eingangs gesagt und ihr habt es ja auch nochmal mit sozusagen euren Karrierewegen so ein bisschen unterstrichen.

00:04:56: Es ist ein zukunftsweisens wichtiges Thema, was in den letzten Jahren immer mehr an Relevanz gewonnen hat, aber es Es ist auch immer so eine Frage der Definition bzw.

00:05:04: was steckt eigentlich dahinter?

00:05:05: Es ist ja so vielschichtig.

00:05:07: Es gibt ja so viele Ansatzpunkte, wo man das Thema Nachhaltigkeit im Industriekontext auch vorantreiben kann und begreifen kann.

00:05:13: Aber was bedeutet das denn jetzt ganz persönlich für euch und wie prägt der Begriff Nachhaltigkeit eure tägliche Arbeit?

00:05:21: Wie du schon gesagt hast, Janik, das Thema Nachhaltigkeit ist ja, ich würde mal sagen, ein ziemlich großes Wort, was jeder vielleicht auch unterschiedlich interpretiert oder versteht und mein persönlicher Haltung oder meine persönliche Meinung dazu ist.

00:05:35: Das, was wir heute machen, soll keine negative oder so wenig wie möglich negative Auswirkungen auf die nächsten Generationen haben.

00:05:40: Das ist meine persönliche Meinung oder Haltung zu dem ganzen Thema.

00:05:44: Besonders als Vater von einer kleinen Tochter hat sie dann die ganze Sichtweise von mir persönlich natürlich noch mehr verstärkt in die Richtung.

00:05:52: Und wenn man es jetzt vom theoretischen Ansatz her sieht, was ist Nachhaltigkeit mit?

00:05:58: Es soll alles in Einklang mit Ökologie, Ökonomie und mit Sozialen sein.

00:06:04: Das ist auch für mich persönlich der tägliche Kompass bei dem Thema.

00:06:09: Bei allen Projekten, bei allen Aktivitäten und Initiativen, wenn man die befolgt, dann ist man von gutem Weg.

00:06:16: Michael, du siehst das ähnlich.

00:06:19: Ja, ich sehe das ähnlich.

00:06:20: Also kann ich nur meinen Kollegen Markus beipflichten.

00:06:23: Das Thema Nachhaltigkeit ist so groß.

00:06:27: andere gewisse Bereiche gewisse Leute dann ist irgendwie anders definieren.

00:06:31: Wie gesagt, Definition ist alles die Berichtung von den ökosozialen Impact von nicht nur Umwelteinflüssen von CO²-Emissionen, Energieeinsparung, aber auch zu den sozialen Hinsicht.

00:06:44: So ein großes Thema, das kann man eigentlich auch nicht in einem kleinen Podcast runde, dann glaube ich dann so genau besprechen.

00:06:50: Also das ist unser persönliches Thema.

00:06:54: Ich bin von Anfang an, bin ich Nachhaltigkeit immer sehr gut zugewandt.

00:06:59: Ja, das ist mein ganzer Wertebereich.

00:07:01: Beruflich hat sie immer auf Nachhaltigkeit oder auf Umwelt bezogen und es ist ein sehr großes Thema für mich und ich schaue, dass es da immer bei jedem Thema wie der Markus Schock Winter, das Projekt, was gestartet wird.

00:07:13: Sind wir die Betrachtung, was hat es für einen Einfluss nicht nur auf uns, also Magna Company oder von der Person, sondern auch auf die ganze Umwelt, auf unsere ganze Gesellschaft.

00:07:24: Ja, ihr habt es gerade gesagt, Janik hat es eingangs gesagt, ihr habt es beide gerade nochmal bestätigt.

00:07:28: Das Thema ist ein sehr großes, sehr komplexes, sehr vielschichtiges Thema.

00:07:32: haben uns heute natürlich ein bisschen zum Ziel gesetzt.

00:07:34: Michi, wenn du recht hast, dass das in einer Podcastfolge schwierig wird, das komplett sozusagen die Orange da zu schälen, wollen wir es natürlich versuchen.

00:07:42: Fangen aber jetzt mal so ein bisschen, sagen wir mal, relativ weit oben an, nämlich einfach mit Magnas Nachhaltigkeitsstrategie und überhaupt dem Nachhaltigkeitsverständnis.

00:07:51: Eures Unternehmens.

00:07:52: Also Magna hat sich ja zum Ziel gesetzt, bis zu zwei Tausendfünfzig weltweit Netto Null Emissionen zu erreichen.

00:07:58: Wie sieht denn der Fahrplan bis dahin aus?

00:08:00: Und vielleicht auch was in zwei Tausendfünfzig ist natürlich auch ein paar Jahre hin.

00:08:03: Was sind denn die Meilensteine, die man bis dahin so erreicht haben muss, damit ihr auch wisst?

00:08:07: Ja, wir sind on track.

00:08:08: Genau wie du erwähnt hast, zwei Tausendfünfzig ist ja wirklich sehr weit weg und sehr lange Reise bis dorthin.

00:08:16: Und natürlich haben wir zwischendurch Ziele bis dorthin gesteckt und Das sind zum Teil sehr ambitionierte Energieeinsparungsziele.

00:08:25: Und jede eingesparte Kilowattstunde brauche ich jetzt nicht dekarbonisieren.

00:08:32: Und so sind unsere, unser großer Fokus jetzt im Bereich Scope eins und zwei auf das ganze Thema Energieeffizienz mit Energieeinsparungsziele.

00:08:41: Wir haben die letzten zwei Jahre mit jeweils fünf Prozent Energieeinsparung unsere Ziele jedes Mal erreicht.

00:08:49: Das war ein riesengroßer Beitrag dazu.

00:08:51: Das war jetzt in der Vergangenheit, aber wenn wir jetzt vorausschauen, haben wir uns jedes Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Jahr bis zum Und dann in den Jahre, alle restlichen Standorte global.

00:09:23: Das ist ein riesen Stellhebel, wenn wir alle unsere Standorte mit einer neuen Bahnstrom versorgen.

00:09:30: Und ja, das ist ein Riesenschritt Richtung den Jahre, aber darüber hinaus arbeiten wir jetzt schon auch die Lösungen zu finden, wie wir das ganze Thema Erdgas ersetzen können.

00:09:42: In unserer Infrastruktur, aber in unseren Prozessen ist natürlich immer schwierig.

00:09:46: Es muss natürlich wirtschaftlich tragfähige Lösungen sein, aber auch verfügbare Lösungen.

00:09:52: Wenn ich jetzt daran denke, man spricht immer über Wasserstoff, aber da muss man verfügbar sein.

00:09:57: Als ein Beispiel über sie nennen, aber genauso andere Lösungen, die wir so mittlerweile zwar am Markt gibt, aber noch nicht in der Größe und in der Tragfähigkeit verfügbar sind.

00:10:10: Ja, jetzt fahrt ihr, jetzt fahrt ihr, und das finde ich spannend, bei Magna betont ihr, dass ihr einen sehr ganzheitlichen Ansatzfahrt, was natürlich beim Thema Nachhaltigkeit auch wirklich wichtig ist.

00:10:22: Jetzt ist es so, Janik und ich als Branchenbeobachter stellen natürlich häufig, wenn wir auf die Autoindustrie schauen, fest, dass es viele Leuchttürme gibt und vielleicht aber die Ansätze dahinter eben noch gerade eben nicht so ganzheitlich sind.

00:10:34: Was zeichnet denn für euch einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz aus?

00:10:39: Ganzheitliche Nachhaltigkeitsansatz ist, wenn man jetzt ein bisschen klassischen Umweltmaßnahmen spricht, die was es ja in der Vergangenheit auch schon immer gegeben hat, hat sich aus meiner Sicht der Blickwinkel auch drauf geändert oder zusätzliche Perspektive ist drauf gekommen.

00:10:54: Also, wenn man ganz ehrlich ist, bevor das unsere Decarbonisierungsstrategie war, haben wir schon immer Umweltmaßnahmen umgesetzt.

00:11:03: und mit diesen Umweltmaßnahmen war der primäre Fokus natürlich genauso auf Kosteninsparung.

00:11:08: und jetzt der ganze Blickwinkel mit Decarbonisierung.

00:11:12: hat natürlich die Motivation dazu verändert.

00:11:16: Und das ist aus meiner Sicht jetzt auch der ganzheitliche Ansatz, weil man das ganze Thema betrachtet.

00:11:21: Also nicht nur Kosten, sondern genauso ein Beitrag zur Nachhaltigkeit.

00:11:26: Ja,

00:11:28: da würde mich da jetzt immer interessieren, wenn ich jetzt an einen ganzheitlichen Ansatz denke, dann heißt das für mich auch, über die Unternehmensgrenzen hinaus.

00:11:36: Also wie arbeitet ihr denn eigentlich, was das Thema Nachhaltigkeit angeht, eben auch mit weiteren Partnern, OEMs, Zulieferern.

00:11:41: Die Lieferkette ist lang.

00:11:42: Viele Partner sind im Endeffekt in der Autoindustrie am Ende ja natürlich an der Fertigung von Fahrzeugen beteiligt.

00:11:51: Da muss man natürlich, wenn man einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz fahren will, natürlich auch sozusagen links und rechts schauen.

00:11:57: Wie macht ihr das?

00:11:57: Wie organisiert ihr das?

00:11:59: Ja, also das Stichwort Partnerschaften möchte da aufgreifen, das ist einfach die Reise werden wir nicht alleine schaffen oder das Ziel werden wir nicht alleine erreichen.

00:12:08: Und deswegen sind Partnerschaften auch wichtig, ob das jetzt die Partnerschaft mit unseren Kunden oder mit unseren Lieferanten, aber mit anderen Organisationen.

00:12:19: auf die Blicke, wie zum Beispiel über ein VTA, wo wir miteinander netzt sind mit unseren Kunden, aber genauso mit unseren Lieferanten oder mit unseren Piers und gemeinsam an Lösungen arbeiten.

00:12:32: Die Reise werden wir nicht alleine schaffen und das Ziel zu erreichen und die Transformation zu der ganzen.

00:12:37: Thema Decarbonisierung ist das Zusammenspiel aus allen.

00:12:40: Und wir haben genauso auch Partnerschaften beim Thema Energieeffizienz.

00:12:44: Das heißt, wir haben Firmen oder Partnerschaftliche, würde man sagen, Rahmenverträge mit unseren Firmen, wo wir gemeinsam Technologien umsetzen, wenn man zum Beispiel Energieeffizienzprojekte anschaut, aber genauso Fotovoltaik oder nachhaltige Energiesysteme zu integrieren.

00:13:03: Da braucht man starke Partnerschaften mit externen Partnern, aber genauso intern sind die Partnerschaften wichtig, wenn man jetzt in unterschiedlichen Abteilungen schaut.

00:13:12: Es wird auch nicht nur die Nachhaltigkeitsabteilung Die Ziele reichen gebrauchen alle anderen Abteilungen dazu, ob es Einkauf und so weiter sind.

00:13:20: Das ist die, ich würde mal sagen, essentielle Zusammenarbeit mit internen und externen Partnerschaften, um es sich zu erreichen.

00:13:34: dann ist aber dann ist nachhaltigkeit aber einfach auch eine kommunikationsaufgabe.

00:13:37: dann habt ihr wahrscheinlich auch relativ viel die aufgabe sozusagen vielleicht auch im brückenbauer zu sein zwischen den abteilungen.

00:13:43: viel mit den erteilungen zu sprechen kann ich mir vorstellen genauso aber vielleicht auch mit anderen partnern unternehmen weil das ganze einfach ja zu so einem großen maße auch einfach eine kommunikationsaufgabe ist.

00:13:54: oder

00:13:54: ja auf jeden fall

00:13:58: Markus, was du jetzt gesagt hast, das unterstreicht ja auch nochmal die vielen Ansatzpunkte, das Thema Nachhaltigkeit auch wirklich nicht nur im Unternehmen, sondern auch über die Unternehmensgrenzen hinaus umzusetzen.

00:14:11: Und dabei wird das ganze Thema natürlich in verschiedenen, ja, Bereichweiten oder Scopes, wie es sozusagen in der Nachhaltigkeitsfachsprache ja auch genannt wird.

00:14:21: umrissen oder strukturiert.

00:14:23: und natürlich muss man erst mal anfangen als Unternehmen vor der eigenen Haustür zu kehren.

00:14:27: und da geht es natürlich erstmal darum, die Energie, den Energieverbrauch zu reduzieren, die CO-Zwei-Emissionen zu reduzieren.

00:14:35: Markus, du leitest dir das Thema Energie beim Magna, vielleicht wenn wir mal ganz konkret auch auf die Fertigung schauen, ja einer der größten Energie-Konsumenten, wenn wir auf unsere Industrie, auf die Automobilindustrie schauen oder auf die Industrie ganz grundsätzlich.

00:14:49: Welche ganz konkreten Maßnahmen setzt ihr denn, um diesen Energieverbrauch in der Fertigung zu reduzieren?

00:14:56: Gut, also wie ich vorhin erwähnt habe, über unsere Energieziele werden die ganzen Projekte initiiert und wir haben die letzten drei Jahre jetzt über drei Tausend Vierhundert Projekte umgesetzt.

00:15:07: Wird natürlich ein Rahmen sprengen, wenn wir da jetzt auf die einzelnen Projekte eingehen.

00:15:11: Nein, ich würde sagen, wir machen das gleich mal.

00:15:16: Ich möchte zwar ganz interessante Ich würde mal sagen, Initiativen oder Kampagnen, die wir jetzt gerade gestartet haben, erwähnen.

00:15:24: Und die einen nennt sich bei uns die Downtime Challenge.

00:15:28: Und das ist ganz ein spannender Ansatz hier, weil wir versuchen mit dieser Challenge den Energieverbrauch in der produktionsfreien Zeit wirklich auf einem Minimum zu reduzieren.

00:15:41: Wenn man daran denkt, dass am Wochenende oder wenn man zwei Schichtbetrieb das Werk im Betrieb hat, Ein enormer Anteil in der produktionsfreien Zeit an Energie verbraucht wird.

00:15:53: Weil sie vielleicht einfach vergessen worden ist oder keinen konkreten Ablauf dazu gibt.

00:15:57: Und wir haben die Challenge ins Leben gerufen, weil wir genauso, wie wir vorhin war, Partnerschaften gesprochen haben und gesagt haben, wir müssen alle zusammenkommen an einem Standort bei uns.

00:16:06: Das ist ja die Produktion, das ist auch die, ob es die Instandteilung ist oder die Nachhaltigkeitsabteilung ist.

00:16:12: Und wirklich zu schauen, wie kann man gemeinsam hier dem Verbrauch, wirklich von Minimum zu reduzieren.

00:16:17: Und wirklich, ich nehme jetzt das Wort wieder, nachhaltige Prozesse implementiert, dass das nicht nur an einem Wochenende oder an einem Abend ist, sondern das ganze Jahr.

00:16:26: Und die Challenge hat dann vier Kategorien, damit es auch fair bleibt.

00:16:29: Da geht es über innovative Ansätze, da geht es, wir haben wirklich am meisten reduziert und das wird über diesen Award, gibt es dann am Ende, sich bei bei uns gemacht.

00:16:41: Das ist eine große Initiative.

00:16:42: und die zweite Initiative ist es, wir haben wirklich einen vielen Standorten mit fast keinem oder ganz wenig Investitionen.

00:16:52: große Einsparungen erzielt.

00:16:54: Ob das jetzt irgendwie Temperaturanpassungen war, wo ich wirklich nur hinterfragt habe, ist es notwendig, dass so viel Temperatur bei diesem Prozess oder ob es in der Infrastruktur in den Hallendemperaturen ist, um diesen zu reduzieren.

00:17:07: Das kostet nichts, hat aber eine riesige Einsparung.

00:17:09: Wir haben diese dann in so einer, wir haben es genannt, K-Studie-Bibliothek gesammelt und die Initiative erzielt darauf ab, dass jeder standort und das sind doch Global über drei hundert Produktionsstandorte diese checken und schauen können wir die bei uns implementieren und mit diesen zwei Maßnahmen erwarten wir uns dieses Jahr ein riesengroßen stellhebel um Schritt für Schritt unseren energieverbrauch zu senken.

00:17:33: das finde ich das finde ich auch spannend.

00:17:35: das ist das was man.

00:17:37: Wenn man über Nachhaltigkeit spricht, spricht man über die großen Projekte.

00:17:40: Da geht es um anneuerbare Energien.

00:17:41: Wir haben hier ein Photowall-Teigpark auf dem Dach der Fertigungsanlage installiert oder die großen Windkraftanlagen, die wir jetzt einsetzen.

00:17:49: Das sind immer die auch sehr plakativen Projekte.

00:17:51: Aber ich finde es immer ganz spannend, dass man vielleicht auch den ersten Ansatz oder den ersten Weg wählt, erstmal zu schauen, wo gibt es eigentlich Verbräuche oder ja, äh, äh, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ä. Plötzlich Verbräuche entstehen oder ganze Zeit entstehen, die man vielleicht gar nicht so sehr auf dem Schirm hat.

00:18:11: Also das finde ich schon spannend.

00:18:13: Aber ihr setzt ja wahrscheinlich auch, wenn ich jetzt wieder bei den plakativen Projekten bin, sind eher auf erneuerbare Energien, Photovoltaik, Windkraft.

00:18:22: Gibt es da noch ganz Beispiele, die ihr nennen könnt, die ihr vielleicht auch zuletzt erst umgesetzt habt?

00:18:27: Oder was ist dann vielleicht auch der Hebel in dem Bereich, der den größten Einspar-Effekt auch erzielt?

00:18:34: Genau, du hast es ja gut zusammengefasst.

00:18:37: Es ist ganz wichtig, wirklich alles zu reduzieren, was geht.

00:18:40: Und bevor man dann wirklich mit einer Neuerbar-Energie anfängt, ist auch unser Dreieck über Transparenz, Effizienz und dann Einsatz von einer Neuerbahn.

00:18:49: Wie du gerade gesagt hast, Photovoltaik spielt, ist ein Baustein zum Weg zum Decarbonisieren.

00:18:55: Es ist jetzt bei sehen natürlich keine Energieeinsparung, aber es ist natürlich eine Transformation vom Energieverbrauch auf eine Neuerbar.

00:19:02: Und da haben wir wirklich riesengroße Projekte, die die letzten Jahre umgesetzt, speziell auch in Österreich, aber auch in Deutschland, wo auf unseren Standorten wirklich sinnvoll, das ist natürlich ein ganz wichtiger Punkt, dass man nicht so groß wie möglich hat, was man platzt hat wie möglich, sondern das ist wirklich sinnvoll, die Auslegung der Photopartyke-Anlage macht.

00:19:26: Es sind viele Projekte umgesetzt worden, wenn in Größenordnungen auch von elf Megawatt Peak, also wirklich riesengroße Anlagen, Die schon Sinn machen.

00:19:35: Wir sind beim Thema Wind.

00:19:38: Da haben wir gar keine Projekte.

00:19:39: Das ist jetzt auch nicht in unseren Hauptfokus.

00:19:43: Dafür haben wir aber ganz andere interessante Projekte hier umgesetzt im Bereich Wärmeversorgung, wie wir unsere Wärmeversorgung wegbekommen von Erdgas.

00:19:52: Da haben einige Standorte eine Umstellung auf Nahwärme aus Biomasse gemacht.

00:19:57: Das ist ein ganz interessanter Ansatz, also da Abwärme aus Klärschlamm.

00:20:02: Und mit dieser Wärme versuchen wir dann noch einen Teil unserer Werke mit der Wärme und es ist ein ganz spannender Ansatz.

00:20:11: Jetzt ist natürlich entscheidend dabei auch, man kann viele Projekte aufsetzen, man kann viele Initiative zeigen und viel versuchen auch die Energie zu einsparen.

00:20:20: Wichtig ist aber dabei auch am Ende zu sagen, ja, was habe ich denn eigentlich eingespart?

00:20:23: Oder wie kann ich denn eigentlich der Nachhaltigkeit Vorschub leisten?

00:20:26: Und das muss ich ja auch in Zahlen am Ende des Tages ausdrücken.

00:20:30: Ihr habt ja bei Magna ja auch unterschiedliche Ansätze, wie er den Fortschritt bei dem Thema Nachhaltigkeit oder CO²-Redaktion zum Beispiel auch überwacht und messt.

00:20:38: Wie setzt ihr das um?

00:20:39: Was habt ihr dafür sozusagen Mechanismen etabliert?

00:20:42: Es ist ein entscheidender Punkt in die Nachweisführung.

00:20:44: Also ich kann jetzt Projekte umsetzen und dann hinschreiben, okay, ich habe das und das erreicht.

00:20:49: Aber die Nachweisführung ist da extrem wichtig.

00:20:51: und dann nehme ich zwei Beispiele, wie wir das Ganze verfolgen.

00:20:55: Zum einen haben wir Wirklich effektives Dashboard aufgesetzt bei uns, wo wirklich alle, und nicht nur jetzt Energie, aber ich spreche jetzt hauptsächlich von Energie und Decarbonisierung für meinen Teil, alle Projekte drinnen sind, wo alle Projekte nachweislich auch dargestellt sind.

00:21:12: Wir alle Energieverbräuche haben, also das ist schon mal der erste Ansatz, dass überhaupt die Transparenz, wo geht die ganze Energie hin oder wo wird sie verbraucht?

00:21:21: Da können wir wirklich für jeden einzelner Standort die volle Transparenz aufrufen mit dem dashboard.

00:21:27: Das hilft natürlich dabei und motiviert, weil nur wenn ich weiß, wo ich jetzt stehe, dann weiß ich, wie ich mich morgen verbessern kann.

00:21:33: Und also zum einen eben Nachweisführung und Transparenz.

00:21:38: und das zweite und das ist wirklich ein wesentliches Tool für uns und das ist ein internes Rating unserer Standorte.

00:21:46: und dieses interne Rating kann man sich so vorstellen, das ist Das nennen sie bei uns im Maafakt und das ist Magna Factory Concept.

00:21:53: Das ist für alle Bereiche, ob das jetzt Logistik, Einkauf und so weiter ist.

00:21:57: Aber da gibt es zwei Themen, Energie und Nachhaltigkeit.

00:22:00: Da gibt es zwar unterschiedliche Fragebögen dazu und es gibt einen Score von null bis fünf, wobei fünf Weltklasse ist und der wirklich extrem schwer zum erreichen ist über.

00:22:10: Es gibt zum einen Maßnahmen,

00:22:11: aber ...

00:22:12: Prozesse, die umgesetzt sind.

00:22:14: Also ein Teil ist davon, jeder Standort bei uns muss ein Energie-Champion, wenn wir einen Energiebeauftragten haben.

00:22:19: Es muss ein Energie-Team geben.

00:22:20: Es muss das Energie-Team monatlich zusammenkommen.

00:22:23: Es müssen die Ziele erreichten.

00:22:25: Also so, ich würde mal sagen, handelt man sich von null, also wirklich den schlechtesten Zustand auf fünf auf Weltklasse.

00:22:31: Und das ist auch eine Gamification Ansatz.

00:22:33: Der, was unheimlich motivierend ist, gibt natürlich ein Challenge unter den Standorten oder unter den unterschiedlichen Gruppen.

00:22:40: Und für uns ist es so ein... Ein Tool, wo man vieles natürlich natürlich steuern kann.

00:22:45: Alle vier Jahre wird dieser Fragebogen dann neu überarbeitet und da sind also so zentrale Themen drinnen auch mit Maßnahmen.

00:22:52: Dass er Standort Energiemonitoring umgesetzt hat oder dass er so ein Shutdown Procedure drinnen hat oder effektiv umgesetzt.

00:23:01: Das ist eben zur Nachweisführung, aber um neue weitere Projekte oder Initiativen zu finden, extrem wertvoll für uns.

00:23:09: Dann

00:23:11: wollen wir vielleicht an der Stelle mal einen kleinen Switch machen.

00:23:14: Michael, dich nochmal reinnehmen, nicht mit deiner Expertise rund um vor allem das nachhaltige Produkt, also Nachhaltigkeit natürlich und Energieverbrauch rund um Werke.

00:23:23: Die haben wir jetzt gerade schon ein bisschen angesprochen, aber auf der anderen Seite muss natürlich das Produkt, die Materialie, die eingesetzt werden, genauso nachhaltig sein, wenn man das Thema Nachhaltigkeit ganzheitlich Betrachtet.

00:23:34: und was ich ganz spannend finde ist Magna hat ja was das Thema nachhaltige Materialien angeht ja im Prinzip so vier Säulen definiert.

00:23:41: Einmal circular materials, renewable materials, end of life recycability und embedded eco design.

00:23:49: Vielleicht kannst du ja auf diese

00:23:51: vier

00:23:52: Aspekte mal in Kürze eingehen und dann können wir ja vielleicht in ein oder anderen Teil davon vielleicht noch mal tiefer eintauchen.

00:23:59: Ja, sehr gerne.

00:23:59: Also mit der Erinnerung, dass wir einen Makner haben, nachhaltige Materialien bis zu vier Säulen aufgeteilt.

00:24:07: Wie man es auf der Nachhaltigkeit kennt, nachhaltige Materialien ist auch ein Thema, was man jetzt nicht nur mit einem Thema abdecken kann, sondern was jetzt nur auf einen Begriff zu reduzieren lässt, sondern man spricht wirklich auf, wie wir es definiert haben, was diese vier Säulen sind.

00:24:21: Und man kann jetzt nicht auch sagen, die vier Säulen können für sich selbst betrachtet werden, sondern die sind praktisch... die müssen zusammenhängen, wenn ein Tempel mit vier Säulen und ein Dach drüber, wenn jetzt auch Säule dann reinbricht, dann bricht die ganze ganze Thema zusammen.

00:24:38: Ja, wenn man jetzt beteiligt auf diese vier Säulen im Home, an den Secular Materials, zum Beispiel, spricht man eigentlich von Materialien, die man wieder in einen geschlossenen Kreislauf wieder zurück integrieren kann, sei es wieder Wiederverwertung, Wiederaufbereitung oder Recycling.

00:24:54: Damit macht man eigentlich ein Fokus oder das Ziel ist, die die Gessourcen Effizienz zu erhöhen, also Gewinn von Assourcen aus Ziele drin haben, und natürlich auch den Abfall zu reduzieren, den man halt beim Produktion von einem Material natürlich immer den Anfall hat.

00:25:13: Wenn man schaut auf Indoor Formatives, da spricht man eigentlich von verneuerbar Materialien, es ist Übersetzung, da spricht man von Materialien, die aus einem neuerbaren Ressourcen gewonnen werden, das man jetzt sagt, man baut das ab und dann existieren die nicht mehr, sondern Material, die auch schnell nach, natürlich wieder nach, wachsen können.

00:25:33: Klasse, wenn man sich das jetzt holt.

00:25:35: Z.B.

00:25:35: Bambus ist ein Thema, was als neuerbare Material drinnen betrachtet werden kann, aber auch so Biokunststoffe, Naturphasen.

00:25:44: Da gibt es einige Materialien, die man da betrachten kann.

00:25:50: Wenn man mit dem Recycling geredet, das End-of-Life Recycling, spricht man eigentlich großen von den Recycling-Fähigkeiten von einem Material, der man wieder zurückführen kann.

00:26:06: Thema Zyklamaterials ist ziemlich ähnlich.

00:26:08: Aber das Fokus ist auf das End-of-Life.

00:26:11: Also am Ende des Lebenszyklus von Material, wie kommt das wieder in den ... Stoffstrom oder in den ganzen Kreislauf wieder hinein betten.

00:26:20: Da ist sehr unterschiedlich die Materialien.

00:26:23: Stahlalo hat eine sehr hohe Seiglüffigkeit bis zu neunzig Prozent schon.

00:26:28: Gummi ist also ähnlich, die Achtzig Prozent.

00:26:31: Andere Sachen, wie also Kunststoff, Textilien, da spricht man eigentlich, das ist noch eher schwerer, diese wieder zurück recycelnhaft und also nach dem Lebensende.

00:26:40: Da spricht man eigentlich so eine Dreißig Prozent, dass man wieder zurückkommt.

00:26:44: Und

00:26:45: der letzte Säule Embedded Eco Design ist mehr oder weniger so eine Gesamtbetrachtung des Lebenszyklus.

00:26:52: und welchen Umwelteinfluss hat uns die Materialien in ein Produkt jetzt nicht gesehen auf ein fertiges Produkt, sondern auch so auf Gesamtfahrzeugebene.

00:27:03: Wie tun sie Produkte sich in ein Gesamtfahrzeug?

00:27:08: Wie verhalten die sie miteinander?

00:27:09: Wie kann man die wieder?

00:27:11: Teilen, also demontieren, dass man sie wieder reinbringt in den entsprechenden Stoffstrom, wo der dann am meisten Sinn macht oder was wieder dann recycelt, wieder in den ganzen Kreislauf zurückgebracht werden kann.

00:27:26: Da gehen wir darauf einfach noch mal ein bisschen näher ein, da finde ich mich ganz spannende Aspekte dabei.

00:27:30: Was ich mich gerade beim Thema, so was ja angesprochen, circular materials and end of life recyclability, das ist quasi sehr ähnlich.

00:27:37: Irgendwann entscheidet man natürlich, dass das end of life tatsächlich eines Bauteils oder einer Komponente gekommen ist und dass es dann ganz grundlegend wieder zurückzuführen in den Kreislauf.

00:27:45: Circular materials, natürlich all das, was ich auch direkt schon wirklich wieder verwenden kann.

00:27:50: Aber da stelle ich mir gerade eine Frage.

00:27:54: Ist es eigentlich oder anders gefragt, betrachtet ihr auch, sagen wir mal, die Weiterentwicklung von Recycling-Möglichkeiten, also auf der Seite des Recyclings.

00:28:05: Was ist möglich überhaupt zu recyceln?

00:28:06: Oder geht ihr eher und schaut, was ist heute gut recycelbar und deshalb setzen wir diese Materialien ein.

00:28:12: Also weißt du, wo ich mit der Frage herkomme?

00:28:14: Also kommt man wirklich vom Material, was heute gute Möglichkeiten hat, gut recycelt zu werden?

00:28:19: Oder schaut man auch nach vorne, was das Thema tatsächlich Recycling Innovation angeht, also wie kann ich in Zukunft eigentlich bestimmte Materialien noch besser recyceln?

00:28:29: Man könnte ja das Thema Recycling halt aus diesen beiden Richtungen im Prinzip angehen.

00:28:34: Genau, man kennt gewisse Materialien, die sind sehr gut recycelbar, das wissen wir schon aus der Historie, die werden natürlich auch verwendet und da wird natürlich auch Pilotrechte gestartet, da werden wir geschaut, dass man das dann noch verbessern kann.

00:28:47: Man kann immer alles noch verbessern.

00:28:49: Aber ein wichtiger Ansatz, und ich finde, das, was wir auch fokussieren in den Marken und für die unterschiedlichen Pilotrechte, ist, dass wir neue Materialien anschauen, die man vielleicht aus der Geschichte her jetzt nicht sagt, Martin, kann man recyceln, kann man gute recyceln, sondern eher, was gibt es für neue Materialien, Sammelspiel, was vielleicht aus neuem Materialien kommt?

00:29:13: Wie kann man die Recycling verbinden mit anderen Materialien, dass sie dann gewisse Leistungen und Sicherheit gewährleisten können?

00:29:26: Wie ist sie eigentlich?

00:29:26: Und so ein Bildungsdreh oder egal, was für ein Industriemaß betrachtet, da ist er natürlich auch gewährleistet.

00:29:33: Also da schaut man, die beiden Themen werden gleich betrachtet, obwohl jetzt gerade mehr der Fokus ist auf, welche neue Materialien kann ich in mein Produkt reinstecken, die nicht durchsäglich geworden konnten früher, sondern jetzt Fokus auf neue Technologien zum Beispiel, wie man Materialien dann verwendet werden kann, also ursäglich verwendet werden können.

00:29:56: Da finde ich auch ganz spannend, da greift ihr ja sozusagen auch in einen Kompetenzfeld rein, was ihr vielleicht bei Markner ja gar nicht so origineer habt, also ihr baut da ja auch eigene Kompetenzen auf, aber wie ist denn da so ein bisschen das Verhältnis zwischen Wie sehr man da auch mit Partnern, auch aus der Recyclingindustrie, da ist ja in den letzten Jahren eine Industrie hier entstanden, was heißt in den letzten Jahren, jetzt in der Zehnten kann man sagen, aber wie ist denn da so ein bisschen das Verhältnis, wie viel eigene Kompetenz bringt ihr da mittlerweile, wie weit reichend ist denn da eure Kompetenz jetzt schon selber an diesen Konzepten zu arbeiten?

00:30:26: oder setzt ihr doch sehr stark da auf Partner?

00:30:29: Also wie man aufhängt, erwähnt man, egal was in dem Nachhaltigkeitsbereich, man betrachtet Kooperationen und Partnerships, das sind uns um und auf, das ist dann wichtig.

00:30:39: Wir haben unsere Expertise, wir haben unsere Gruppen mit.

00:30:44: jeder Gruppe hat einen eigenen Group Sustainable Materials Champions, die haben ihre Group Sustainability Leads, die eigene Teams, die sie fokussieren auf.

00:30:51: Nach dem, was die Gruppe spezifische Materialien fokussieren sie dann dort auch auf neue Technologien und neue Materialien für diese Gruppe speziell.

00:31:02: Aber natürlich Partnerschaften mit externen Firmen sind immer noch ein großes Thema, weil so gut man jetzt Experten in einen Firmen reinbringen kann.

00:31:13: Es gibt immer noch Experten im außenen Bereich, im externen Bereich, die sich wirklich dann hundert Prozent die ganze Firma mit hundert Leuten auf das fokussieren.

00:31:23: Und dann kann man einfach dann von der Expertise und von den Knowledge von externen wirklich zähren.

00:31:30: Und Kooperation ist ein wichtiges Thema der Nachhaltigkeit.

00:31:33: Wir in unseren Firmen wenden kann man so von machen wie es nur geht.

00:31:38: aber wenn man, wenn man das ganzheitlich betrachten will und wirklich einen großen Einfluss auf die Umwelt haben will und positiven Einfluss auf die Umwelt haben will dann muss natürlich mit allen Partnern der Lieferkette und mit Kunden zusammenarbeiten.

00:31:54: Jetzt hast du gerade schon gesagt man schaut natürlich auch viel auf neue Materialien.

00:31:57: wenn ich jetzt gerade aber mal auf sozusagen.

00:32:00: Genau das Gegenteil schaue, nämlich auf die Klassiker im Automobilbau, die du auch schon angesprochen hast, nämlich zum Beispiel Aluminiumstahl, also Werkstoffe, die man sehr, sehr gut kennt, sehr, sehr gut beherrscht, aber auch im Sachen Recycling eben auch sehr gut beherrscht, etwas, was ihr bei Magna ja auch sehr stark einsetzt.

00:32:18: Wie groß würdest du denn so den Einspareffekt eigentlich beziffern vom Einsatz von recyceltem Aluminium, recyceltem Stahl?

00:32:26: und vielleicht noch so eine Anschlussfrage?

00:32:29: Wie reagieren Kunden OEM-Seitig eigentlich auf den Einsatz von in dem Fall recycelten Materialien?

00:32:35: Gab es da Skepsis?

00:32:36: Gab es Skepsis, was die Material-Eigenschaften angeht, wenn Stahlaluminium recycelt ist, was Sicherheitsanforderungen angeht?

00:32:44: Vielleicht nimmst du uns da mal ein wenig mit.

00:32:47: Ja, also wie wir vorhin erwähnt haben, Aluminium und Stahl sind die Materialien, da haben wir am meisten Knowledge von, wie sie verhalten und wie gut sie recycelt werden können.

00:32:57: Aber das Einsprachspolizial ist immer sehr groß.

00:33:00: Da ist halt die Frage, die das Vorteil von diesen Recycling, Recycling an Aluminium und Stahl zu gehen, oder auf den Stahl im Aluminium und Stahl im Allgemeinen, ist, dass man CO₂-Emissionen an Allaschen einsparen kann.

00:33:13: Man sagt ja, verwendet jetzt einen dieses Material, Post Industrial oder Post Consumer und nimmt es jetzt nicht ein virtuellen Material, also Rohmaterial von Abbau, von Termine in zum Transport, Verarbeitung, Vorbereitung des Material und dann das einsetzige Produkt.

00:33:31: Wenn das Post Industrial gibt es zwar unterschiedliche Recycling-Maßnahmen oder von Werten, die man recht, die man redet eigentlich, das ist einerseits das Post Industrial Recycling-Übsatz von Aluminium und Stahl.

00:33:42: Das war praktisch nachdem nach der Produktion oder in der Produktion schauen, wenn Abfall entsteht oder Aluminium und Stahl als Abfall entsteht, dass man es wieder dann sofort in den Stoffstrom wieder zurückführen kann.

00:33:55: Da ist natürlich sehr hohes Potenzial.

00:33:57: Weil man braucht es praktisch nichts vorbereiten, nichts mehr anpassen, sondern das Material ist eigentlich Abfall, wie wieder Direkt verwendet werden.

00:34:04: Da kann man Energien von von neunzig Prozent und sehr zwei von wieviel, auch zehn Prozent sogar einsparen.

00:34:11: und sprecht mal das dann von Post-Consumer Recycled Materialien, da sprecht man wirklich dann am Ende des Lebenszykluses, nachdem der Consumer, wie man im Auto, das Auto fertig ist, irgendwann kann es nicht mehr fahren, irgendwann muss es dann recycelt werden, dann muss es da natürlich wieder auch zurückgeführt werden.

00:34:28: Und ja, wenn man da erwähnt hat, dass mit Kunden wundert man sehr großen Interesse an das eigentlich, vor allem auf den Post-Consumer Rezyklat, weil das ist ja das, was Endeffekt dass was schwerer ist, wieder zurückzuführen in den Kreis auf oder in den Stoffstrom.

00:34:46: Und da arbeiten wir eigentlich viel mit Kunden zusammen.

00:34:49: Einige Kunden haben auch wirklich Target dafür gesetzt, sei es für Limits von den Materialen, die verwendet werden, aber auch Limits für den ponzentualen Gehalt von recycelten Aluminium und Stahl in ein Material.

00:35:08: Egal, wenn man sagt, ja, sehr interessiert, aber natürlich ist Sicherheit und Performance immer noch wichtig.

00:35:14: Kosten ist natürlich auch ein Thema.

00:35:16: Aber man sieht wirklich den Schiff von den Kunden grad, okay, wir wollen nachhaltig sein aus einem Grund, den jeder für sich selbst definieren kann.

00:35:25: Und wie kann ich das in meine Lieferkette bringen?

00:35:27: Und was für Vorgaben kann ich geben, dass wir in diese Richtung irgendwie ein Kunde oder wie wir gehen wollen?

00:35:36: Jetzt haben wir gerade und deswegen finde ich es spannend, weil ich bin jetzt eingestiegen, dass du gerade viel auch über neue Materialien gesprochen hast und habe dann jetzt erstmal, bin ich erstmal auf Aluminium und Stahl geswitched, aber möchte trotzdem aber neue Materialien noch kurz ansprechen, weil ihr habt auch zum Beispiel einen Türträger aus Naturfasern entwickelt.

00:35:52: Da würde mich mal interessieren, wie ihr das angegangen seid, was macht dieses Bauteil so besonders?

00:35:56: und natürlich lassen sich da als Erkenntnisse auch auf andere Bauteile übertragen.

00:36:01: Ich weiß nicht, dass unser Tütträger von einem Ex-Series-Gruppe hat sich der Fokus auf Naturfasern, also einerseits auch Hamf, in den Tütträger integriert.

00:36:12: Und natürlich, wenn man sagt, wenn man neues Material nimmt, das muss auf Herz und Ding getestet werden, dann muss das mal Pilot-Breaking gehen, macht man Kooperationen mit Zulieferern, macht man Kooperationen mit Kunden.

00:36:27: Teste das wirklich nicht nur auf den Entwicklungsphase auf, wie schaut es mit den CO²-Ensparungen aus und den NG-Ensparungen aus, sondern wie schaut das Verhalten des Materials in einem fixwertigen Bauteilteile aus?

00:36:40: Wenn wir jetzt bei einem Tutträger hernehmen und die Naturfaser, ob sie aus Hamf, gebaut worden, das spricht man von wirklich siebzig bis neunzig Prozent von diesem nachhaltigen Material kann ersetzt praktisch das klassische Material, das schon wieder geöffnet worden ist.

00:36:55: Und das hat nämlich einen sehr großen Einsparungsvolumen, sehr großen Potentialen, nicht nur zu Einsparungen, sondern auch Kosteninsparungen, weil sie auch Hamf, ein sehr Arturphasen, ein sehr schnell wachsender, verhält das jetzt zu Stahlaluminium, ein schnell wachsender Material ist.

00:37:11: Wenn man im Vergleich zu anderen Materialien, die verwendet werden zu, anschaut, man hat auch der Gewichtssparen ist, was ja auch wieder gut fürs ganze komplette Fahrzeuggang ist.

00:37:22: Und durch Testen sind wir auch dann eine Gruppe dann aus dazu kommen, dass auch eine sehr gute Sicherheit dadurch, dass Handfahrer ihre eigenen Spezifikationen hat, hat man auch eine sehr gute Schlagfestigkeit und auch sehr Sicherheit im Südträger-Bereich, also für den Südträger.

00:37:40: Und

00:37:41: ja,

00:37:42: wie man auch bei einem egales von Materialem jetzt anschaut, genau, oder wenn es ein Pilotprojekt durchführt.

00:37:48: Man sieht dann, dass das Material falsch ist, das hält sich so.

00:37:52: Und dann überlegt man natürlich auch, ob man das vielleicht für andere Komponenten verwenden kann, oder bei Naturphasen z.B.

00:37:59: sehr gut für Innenraumkomponenten, Verkleidungen oder Panäle oder Verbundwerkstoffe, also für Verstärkung von Grundstoffen, aber auch, weil es ja eine Naturphase ist, auch als Isolationsmaterial.

00:38:13: Ja, du hast jetzt ja gerade auch nochmal gesagt, dass es sich auch auf Pilotprojekte handelt in dem Bereich, was natürlich total wichtig ist und imminent wichtig ist, um auch die Nachhaltigkeitsziele am Ende des Tages zu erreichen, ist ja, eine Zirkularität auch in einer Produktstrategie umzusetzen und, wie gesagt, nicht nur in einem Pilotprojekt, Leuchtturmprojekt, Status zu belassen, sondern natürlich auch zu skalieren und dann auch in eine Großserie umzusetzen.

00:38:41: Gelingt das Markner?

00:38:42: Wie kann man das hinbekommen?

00:38:43: Und in welchen Bereichen seid ihr da schon weiter?

00:38:47: Also von zyklären Produktstrategien, von Pilotprojekten zur Serienfertigung, kommt man eigentlich nur mit zwei Themen mit Kooperation, mit Kundenleferanten.

00:38:58: Also Kooperation kommt öfters vorhin schon im Podcast.

00:39:00: Also ein sehr wichtiges Thema von Nachhaltigkeit.

00:39:04: Und das zweite Thema ist wirklich das Wenn man mal eine Idee praktisch entstanden ist und sagt, ja, wir würden das gerne machen, wir kooperieren jetzt mit unserem Zulieferer, wenn wir unsere Kunden, wir würden das gerne machen für einen Brück, zum Beispiel, dann muss dieses Material oder dieses Projekt getestet werden.

00:39:18: Das war meistens ein jahrelangeres Projekt, was dann durchgeführt wird.

00:39:25: Das ist mal die Frage, wie kann man das ganze Material bekommen?

00:39:29: Wie kann man das verarbeiten?

00:39:31: Wie verhält sich das Material zu anderen Materialien in dem Produkt?

00:39:35: Und wie schaut's mit Sicherheit aus?

00:39:40: Wie schaut's mit anderen Spezifikationen aus?

00:39:41: Das wird ein jahrelanger Prozess, dass es dort getestet wird und dann mal in einem Pilotfahrzeug dann, wenn man Zürich hat, Pilotfahrzeug getestet wird.

00:39:51: Und erst nach wirklich einer langen Testphase oder nach Überprüfung und Pilotierung Projekten wird das dann erst gesagt, okay, kann es verwendet werden für allgemein?

00:40:01: Und dann ist es eigentlich dann soweit nach einigen Jahren.

00:40:05: Jetzt können wir das als Großjahr auch anbieten, wenn wirklich alles getestet wird und wirklich die kleinen Gimmicks also entfernt werden können.

00:40:16: Wir wollen nochmal so ein bisschen, jetzt auch mal schauen, ein bisschen Blick in die Zukunft werfen und auch noch mal ein bisschen in den Innovationsbereich.

00:40:22: Was ist denn noch möglich?

00:40:23: Was gibt es denn noch für Potenzial, da auch noch neue Dinge einzusetzen, neue Tools einzusetzen?

00:40:29: Wir bei Automotive IT, unser Magazin beschäftigen uns ja viel auch mit dem Thema Digitalisierung.

00:40:34: Markus, du hast es auch in deinen Ausführungen zur CO-Zwei-Reduktion, zur Messbarkeit dieser Reduktion eben auch gesagt, dass ihr ein Dashboard einsetzt, dass ihr da auch auf digitale Tools setzt.

00:40:46: Welche Rolle spielen denn solche digitalen Tools und vielleicht auch virtuelle Entwicklungsmethoden am Ende des Tages, um diese Nachhaltigkeitsziele auch wirklich umzusetzen?

00:40:56: Was nutzt ihr da schon?

00:40:56: Woran experimentiert ihr?

00:40:57: Was probiert ihr aus?

00:40:59: Also von unserem Thema aus, der digitale Werkzeug, das ganze KiEye und berektierte des KiEye-basierten Design Tools jetzt rauskommen und all diese virtuellen Effekte, die helfen natürlich nicht auch schon in der... in der Stadt entwickeln oder beim Stadt das Auswahl des Produktes, zum Beispiel kann man mit digitalen Werkzeugen, Simulationen, Modulierungen von Produkten und Prozessen durchführen, bevor man überhaupt das Material schon in der Hand hat.

00:41:26: Und man kann natürlich dann sehen, okay, wie schaut es mit Ressourcenverbrauch aus?

00:41:29: Wie schaut es mit den Emissionen aus für den ganzen Lieferketten?

00:41:32: Und man kann wirklich diese Prozesse optimieren.

00:41:37: Wenn man jetzt auf KI basiert, dann wird es schade, so eine generative Design Tools.

00:41:42: kann man optimale Produkte Science weiterstellen, durch die KI gerade ziemlich schnell und dann kann man das ja auch, bevor man wirklich dann in die Produktion geht oder wirklich, wie gesagt, das Material in der Hand hat, dann schon sehen, was ist möglich und wie ist der Einfluss von Materialverbrauch, von Ressourcen, von Energieverbrauch, Emissionsverbrauch, wie ... Es kann praktisch schon bevor sehen, bevor man die ganze Maschinerie in den Staaten kommt, oder auch besser Transparenz oder Rückverfolgbarkeit über die Lieferkette, wenn man sieht, wir haben diese unterschiedlichen Materialien, würden wir gerne verwenden für dieses Projekt, wo kommen die her, kann man da irgendwas optimieren, dass man einen Transportweg optimiert, oder dass wir regional spezifisch nach Päsifikationen, weil Materialien in unterschiedlichen Regionen sind, auch wieder unterschiedliche Päsifikationen.

00:42:36: Was kann da eigentlich, was gibt es für Möglichkeiten, was man das umsetzen kann eigentlich?

00:42:44: Markus, vielleicht mal in deine Richtung gedacht, als Energiespezialist und Spezialist für Energiegewinnung, Energieverbrauch.

00:42:51: Jetzt gibt es natürlich in Sachen Digitalisierung eine Crux und Sachen KI.

00:42:55: eine Crux, nämlich die selbst ist extrem energieintensiv.

00:42:59: Das heißt, auf der einen Seite helfen einem sozusagen digitale Tools im Unternehmen natürlich auch weiter, effizient zu sein, Übersichtlichkeit zu schaffen.

00:43:07: Und gerade wenn wir an Gen AI und Code denken, gibt es natürlich an anderer Stelle auf der Welt, nämlich dort, wo dann am Ende das Rechenzentrum steht, natürlich ein extrem hohen Energieverbrauch.

00:43:18: Muss man das irgendwo, gerade wenn man so ein bisschen auch in dem Bereich eine Digitalisierungsstrategie mitdenkt, auch so ein bisschen mit bedenken oder ist das ohnehin noch ein bisschen schwieriger Gemengelage?

00:43:29: Also, ich würde mal so sagen, also wenn man es jetzt mitbetrachtet in der Kalkulation, wenn es um Energiemaßnahmen geht, ob jetzt dann die KI-Maßnahme wie viel Energie die jetzt direkt dann in der Verarbeitung verbraucht haben, wir haben es persönlich noch nicht so angeschaut.

00:43:42: Das ist aber ein spannendes Thema und ein interessanter Blickwinkel auf das Ganze.

00:43:47: Persönlich bin ich der Meinung, dass, so wie wir jetzt unsere ersten Pilotprojekten gestartet haben, EIE einzusetzen in der Analyse von Daten und dadurch Projekte zu initiieren, glaube ich, dass dadurch die Energieeinsparung sehr höher ist.

00:44:02: Das ist jetzt aber glauben und nicht jetzt da wirklich mit Zahlen belegt.

00:44:06: Aber wir rennen ja über das ganze Thema SCOP-III genauso.

00:44:10: Und die anderen Unternehmen haben ja ihre Nachhaltigkeits- oder Dekarbonisierungsziele.

00:44:15: und stellen ihre Rechenzentren auf eine neue Bahnstrom um, da glaube ich, dass die ganze, jetzt nicht nur unsere Industrie, sondern auch jetzt die Rechenzentren und so weiter mit ihren Zählen einen Beitrag dazu zu leisten, um effizient bemüglich zu sein.

00:44:31: oder da der Strom, der was dafür braucht, wie das aus einer neuen Bahn kommt und so, ja, kein schlechtes Gewissen dabei.

00:44:38: Ja, ihr beiden, wir biegen so langsam, aber sicher ein wenig auf die Zielgraden ein und ich möchte ganz gerne jetzt zum Zum Ende vielleicht noch mal so etwas aufgreifen, womit wir fast ein bisschen gestartet sind, einfach um so einen kleinen, so den Kreis sozusagen zu schließen, um auch tatsächlich im Bereich Nachhaltigkeit mal im Bild zu bleiben.

00:44:57: Vielleicht mal in kurzen Worten, was motiviert euch persönlich, jeden Tag an nachhaltiger Mobilität zu arbeiten?

00:45:05: Jetzt fange ich ganz kurz an.

00:45:06: Was wird mir persönlich?

00:45:09: Ich schließe zu dem an, was ich am Start gesagt habe.

00:45:11: Also das, was ich heute tut, ist ein Einfluss auf die nachfolgenden Generationen hat und das auch mit der nachhaltigen Mobilität.

00:45:18: Und mein oder unser Beitrag von unseren ganzen Themen ist ja eben so wenig wie möglich Energie zu verbrauchen oder so wenig.

00:45:24: Also alles zu CO-frei, fossilfrei, nicht CO-frei und fossilfrei zu bekommen.

00:45:31: Das ist meine tägliche Motivation da, einen Beitrag zu leisten an dem Ganzen.

00:45:34: Und so beziehen wir Motivationen raus.

00:45:37: Ja, da kann ich eigentlich auch nur zustimmen.

00:45:39: Also Thema für mich, Nachhaltigkeit, große Thema für mich.

00:45:43: Und vor allem auch bin ich auch jetzt dann auch bald mal Vater.

00:45:47: Und Hinblick auf unsere zukünftige Generationen, dass wir schauen können, dass wie können wir unsere Gesellschaft und unsere Umwelt, die wir jetzt auch noch, jetzt noch, auch so gut nutzen können, wie wir sie nutzen, auch für zukünftige Generationen bereitstellen können und gewährleisten können.

00:46:07: Das ist für mich ein hohes Thema.

00:46:11: Zum

00:46:12: aller Abschluss noch mal eine Frage, die wir eigentlich auch immer ganz gerne stellen, unseren Experten, wenn wir den Podcast haben, wenn wir ja über Wege, die ein Unternehmen geht, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, jetzt in eurem Fall das Thema Nachhaltigkeit.

00:46:25: Was würdet ihr denn vielleicht Wenn ihr das machen wollt, Unternehmen raten, wenn die am Anfang ihrer sozusagen Nachhaltigkeits Roadmap stehen und ihres Weges stehen.

00:46:36: Was ist denn das, womit man starten sollte, um das Thema Nachhaltigkeit, wie ihr ja ganzheitlich anzugehen?

00:46:44: Was würdet ihr sagen?

00:46:47: Ich würde gerne zwei unserer Core-Values vom Markt vielleicht mit reinzidieren und eine davon ist Think Big.

00:46:54: Und Fink Big wird in dem Bezug zu nehmen, wenn es um die Vision und um der Nachhaltigkeit oder der Nachhaltigkeitsziele von wo man immer geht, dass man dann nicht zu klein denkt, sondern wirklich große Visionen um das Ziel setzt.

00:47:09: Und wenn es Richtung Zielsetzung geht, dann eines unserer zweiten Core-Veluses ist Becollaborative.

00:47:16: Das heißt eben

00:47:18: Zusammenarbeiten,

00:47:19: das heißt eben, wie man sieht, Schauen im Podcast heute besprochen haben.

00:47:23: Zusammenarbeiten am Schulterschluss zwischen den Kunden, den Lieferanten, genauso aber mit den Mitarbeitern vom Unternehmen macht, um hier das Ziel zu erreichen und jeden mit auf die Reise nimmt.

00:47:35: Und das sind die zwei Themen, die ich mitgeben würde, wenn jemand damit startet.

00:47:43: Geil schafft über die über die über die Ziele und danach, aber das schritt für schritt runterprägt.

00:47:51: Michael, hast du noch eine Stellschraube, an der du als erstes drehen würdest, wenn du auf die herausfordernde Roadmap Nachhaltigkeit gehen

00:47:58: würdest?

00:47:59: Also für ein Unternehmen, das noch nicht wirklich gestartet hat, sondern alle Punkte, die der Markus X-Ment hat, würde ich jetzt auch unterschreiben.

00:48:06: Eines der wichtigsten Punkte, wenn wir sagen, Zielsetzung reden, ist, was ist mein Status gerade in der Firma?

00:48:12: Wie?

00:48:13: Also jetzt nicht nur auf Daten, ist ein guter Staat, wer das sagt.

00:48:17: Wie sind meine Daten?

00:48:19: Wo starte ich und wo will ich hin?

00:48:22: Und dann wirklich dann Schritte setzen, Meistern setzen.

00:48:27: Wie komme ich dahin, wo ich hin will?

00:48:29: Ja, schönes Schlusswort.

00:48:31: Ganz, ganz herzlichen Dank haben wir zu sagen, Markus Michael, dass ihr heute mit dabei wart, dass wir über dieses spannende Thema Nachhaltigkeit, ihr habt es eingangs gesagt, eigentlich sprengt es eine Podcastfolge, ja, es ist auch so, wir konnten viele Sachen eher etwas streifen, aber genau dafür ist es natürlich auch da, um unseren Zuhörerinnen und Zuhörern einfach die Inspiration mitzugeben, dieses Thema vielleicht aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, im eigenen Unternehmen vielleicht nochmal ein bisschen, ja, nochmal weiterzudenken, also.

00:48:59: Ganz, ganz herzlichen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt mit dabei wart.

00:49:03: Danke natürlich auch, aber an Magna an sich für die Partnerschaft der heutigen Folge.

00:49:09: Alle Infos auch zum Thema Nachhaltigkeit bei Magna gibt es natürlich noch mal in den Show Notes.

00:49:15: Dankeschön, Markus, Michael und wir hören uns in der kommenden Woche wieder.

00:49:19: Bis dahin, ciao.

00:49:21: Dankeschön.

00:49:21: Okay, Spaß gemacht.

00:49:23: Tschüss.

00:49:24: Ciao.

00:49:26: Was mich

00:49:27: bewegt.

00:49:28: Ein Podcast von Automotive

00:49:29: IT und Automobilproduktion.

00:49:31: Alle Infos

00:49:32: zur Folge in den Showrooms.

00:49:34: Weitere

00:49:34: Folgen überall, wo es Podcasts gibt.

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